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  1. Homō faber steht für: Homo faber (Anthropologie), Begriff aus der philosophischen Anthropologie. Homo faber (Roman), Roman von Max Frisch (1957) Homo Faber (Film), Verfilmung von Volker Schlöndorff (1991) Homo Faber (drei Frauen), halbdokumentarischer Spielfilm von Richard Dindo (2014) Kategorie: Begriffsklärung.

  2. www.inhaltsangabe.de › frisch › homo-faberHomo faber

    Da Faber selbst in seiner Gefühllosigkeit gefangen ist und ihm ein authentisches Erleben im Hier und Jetzt fremd ist, greift er wieder zu einem technischen Hilfsmittel, seiner Kamera, um die Sonnenaufgänge zu filmen. Faber fühlt sich unwohl und nervös, da in der Natur keine Technik zur Verfügung steht, die er nutzen kann. Hier wird ...

  3. June 20, 2018. ‘Homo Faber’ is the concept of humans being able to control their fate and the environment through tools. Idealistic, maybe, but it becomes the fodder for Mr. Frisch’s last published book. It took a few pages to catch this writer’s rhythm but, soon thereafter, it was an easy lope to the end.

  4. Sprache und Stil. Aus einem Gespräch, das Max Frisch mit Werner Koch am 15.10.1970 (Text und Bühne, 2012, 4:42–5:15) führte, geht hervor, dass für den Autor die Sprache ein zentrales Element im Roman »Homo faber« darstellt. Denn in ihr spiegelt sich zum einen der eigentliche Seelenzustand seines Hauptprotagonisten wider.

  5. Homo faber" ist ein Buch für Globetrotter und Reisende. Es erzählt (wenn auch manchmal nur kurz) von Orten auf drei verschiedenen Kontinenten und in unterschiedlichsten Kulturkreisen. Am weitesten herumgekommen scheint dabei Faber zu sein. Er scheint auch am meisten gegen sein Schicksal anzukämpfen. Der Wille, sein eigenes Leben zu ...

  6. Max Frischs Homo faber ist eines der erfolgreichsten und meistgelesenen Bücher des 20. Jahrhunderts: Der Ingenieur Walter Faber glaubt an sein rationales Weltbild, das aber durch eine ›Liebesgeschichte‹ nachhaltig zerbricht. Der Roman wurde vielfach übersetzt, gehört zum Kanon der Schullektüre und wurde von Volker Schlöndorff verfilmt.

  7. Aufbau des Werkes. Max Frisch bezeichnet seinen Roman »Homo faber« in einem Untertitel als einen »Bericht«. Als Berichterstatter hat der Autor einen fünfzigjährigen Schweizer Ingenieur mit Namen Walter Faber gewählt, aus dessen alleiniger Perspektive die Lesenden von den Geschehnissen, die ihm widerfahren, in Kenntnis gesetzt werden.