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  1. Horst Sindermann ( Dresden, 1915eko irailaren 5a - Ekialdeko Berlin, 1990eko apirilaren 20a) alemaniar politikari komunista izan zen. Ekialdeko Alemaniako 1973tik 1976ra Ministro Kontseiluko eta 1976tik 1989ra Herriaren Ganberako presidente izan zen. 1929an Gazteria Komunistaren Federazioan sartu zen. 1933an zortzi hilabetez atxilotu zuen ...

  2. Horst Sindermann (pronunciació de l'alemany: [zɪndɐman hɔʁst]; 5 de setembre de 1915 † 20 d'abril de 1990) va ser President del Consell de Ministres d'Alemanya Oriental (RDA) de 1973 a 1976. Nascut a Dresden, va ser membre del Partit Comunista d'Alemanya i va passar la Segona Guerra Mundial a la presó. Després de la guerra va ser ...

  3. Auf DDR-Seite erteilte im Herbst 1961 das Politbüro der SED dem Leiter der Abteilung Agitation beim Zentralkomitee der SED Horst Sindermann den Auftrag, eine ideologische Begründung für den Mauerbau zu erarbeiten. Dabei ersann Sindermann die Bezeichnung „antifaschistischer Schutzwall“. Sein Motiv für die Wortwahl erklärte er im Mai 1990 dem

  4. Karl Sindermann war der Vater des sächsischen Landtagsabgeordneten Kurt Sindermann und des bekannten DDR-Politikers Horst Sindermann. Sein ältester Sohn Fritz Sindermann (1897–1915) fiel im Ersten Weltkrieg. Leben SPD-Reichstagsabgeordnete aus Sachsen von 1903, Sindermann ist unten links

  5. Diese Liste gibt einen Überblick über die auf dem IX. Parteitag der SED (18.–22. Mai 1976) gewählten Mitglieder und Kandidaten des Zentralkomitees der SED. Aus seiner Mitte wurden der Generalsekretär, die Mitglieder und Kandidaten des Politbüros sowie die Sekretäre des ZK gewählt. Name. Mitglied seit. Status innerhalb des ZK.

  6. Horst Sindermann (German pronunciation: [ˈhɔʁst ˈzɪndɐman]; 5 September 1915 – 20 April 1990) was a Communist German politician and one of the leaders of East Germany. Read more on Wikipedia Since 2007, the English Wikipedia page of Horst Sindermann has received more than 68,519 page views.

  7. 30. Dez. 2016 · Horst Sindermann (1915-1990) stammt aus Dresden, sein Vater war Sozialdemokrat. Als Jungkommunist musste er fast die gesamte Nazizeit in Gefängnissen und Konzentrationslagern (KZ) verbringen. Sofort nach Kriegsende machte er als Journalist Karriere und war Chefredakteur in Dresden, Chemnitz und 1950-53 bei der „Freiheit“ in Halle. Anschließend stieg er zum SED-Propaganda-Chef auf, war ...