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  1. Hugo Haase (* 29. September 1863 in Allenstein, Ostpreußen; † 7. November 1919 in Berlin) war ein deutscher Jurist, sozialdemokratischer Politiker und Pazifist . Als Rechtsanwalt verteidigte er viele politisch verfolgte Sozialdemokraten und Sozialisten, darunter Otto Braun, Rosa Luxemburg, Karl Liebknecht und Ernst Toller.

  2. Hugo Haase (* 1. Juni 1857 in Winsen (Luhe); † 13. September 1933 in Hannover) war ein deutscher Schlosser und Unternehmer, der Karussells baute und betrieb. Er revolutionierte in den Jahrzehnten um 1900 die Vergnügungsindustrie auf den Jahrmärkten Mitteleuropas und gilt als Schöpfer neuartiger Attraktionen bei Karussells, beim ...

  3. 3. Juli 2019 · Quellen Erster Weltkrieg. Nach Ausbruch des Ersten Weltkrieges warb Kaiser Wilhelm II. in seiner Thronrede um Zustimmung zum Krieg. Am 4. August 1914 hielt der SPD-Parteivorsitzende Hugo Haase eine historische Rede, in der er sich für die Billigung der notwendigen Kriegskredite aussprach.

  4. 29. September: Hugo Haase wird in Allenstein (Ostpreußen) als Sohn eines Schuhmachers geboren. 1887. Nach dem Studium der Rechtswissenschaften in Königsberg tritt er der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) bei. 1888. Haase eröffnet eine Anwaltskanzlei in Königsberg. Er ist der einzige sozialdemokratische Rechtsanwalt in ...

  5. en.wikipedia.org › wiki › Hugo_HaaseHugo Haase - Wikipedia

    Hugo Haase (29 September 1863 – 7 November 1919) was a German socialist politician, jurist and pacifist. With Friedrich Ebert, he co-chaired of the Council of the People's Deputies during the German Revolution of 1918–19.

    • Thea Lichtenstein
  6. 6. Nov. 2019 · Hugo Haase: Der unvollendete Arbeiterführer. Er verteidigte verfolgte Sozialdemokraten vor Gericht und führte gemeinsam mit August Bebel die SPD. Als Vertreter der USPD wurde Hugo Haase Mitglied der Übergangsregierung nach der Novemberrevolution. Er starb an den Folgen eines Attentats. von Klaus Wettig · 6. November 2019. Teilen. 0 Kommentare. ©.

  7. Bei den Wahlen zur Nationalversammlung erhielt sie nur 7,6 Prozent der Stimmen. Hugo Haase übernahm den Fraktionsvorsitz. Im Herbst 1919 wurde er ermordet. zum Lebenslauf bei Wikipedia