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  1. Landesversammlung (1919/20), dann bis zu seinem Tode des preuß. Landtags, enger mit der praktischen Politik verbunden; er gehörte damit erstmals einem staatlichen Parlament an, nachdem seine Reichstagskandidatur 1912 erfolglos gewesen war.

  2. Denken von Hugo Preuß im engeren Sinne. Die wichtigste Veränderung ist die Er-füllung des primären Auftrages der Hugo-Preuß-Gesellschaft, nämlich die Edition und Publikation der Gesammelten Schriften4. In seinem Geleitwort von 2005 traf der damalige Bundestagspräsident Wolfgang Thierse die Bedeutung dieses Vor-habens sehr genau:

  3. Hugo Preuß: Vordenker der Pluralismustheorie Hugo Preuß: Vordenker der Pluralismustheorie Vorträge und Diskussion zum 150. Geburtstag des „Vaters der Weimarer Reichsverfassung“ Herausgeber: Jürgen Kocka und Günter Stock Umschlagabbildung: Hugo Preuß, Photographie August 1919, Bundesarchiv, Sig. 183-H27725.

  4. Hugo Preuß, Gesammelte Schriften. 4. Band: Politik und Verfassung in der Weimarer Republik, hg. von Detlef Lehnert im Auftrag der Hugo-Preuß-Gesellschaft, Tübingen 2008. Preußen contra Reich vor dem Staatsgerichtshof. Stenogrammbericht der Verhandlungen vor dem Staatsgerichtshof in Leipzig vom 10. bis 14. und vom 17.10.1932, Berlin 1933.

  5. Hugo Preuß Hugo Preuß, geboren 1860, studierte Rechts- und Staatswissenschaften und war 1919 Reichsinnenminister. Gemeinsam mit dem Kabinett Scheidemann trat er aufgrund der Bedingungen des Versailler Friedensvertrages zurück. Er war Abgeordneter des Preußischen Landtags für die DDP. Preuß starb 1925.

  6. Als der Publizist Ernst Feder nach dem Tode von Hugo Preuß im Oktober 1925 eine Gedächtnisrede vor Berliner Jungdemokraten hielt, würdigte er sein Lebenswerk: „Ihn, den man jetzt Vater der neuen Reichsverfassung nennt, hatte vom Beginn seiner publizi-stischen Tätigkeit an kein Problem so beharrlich angezogen wie die Frage der Reichs-