1999
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Handlung. Paul Kerr ist ein ständig betrunkener, alternder schottischer Rockstar. Während eines nächtlichen Saufgelages nimmt er sich sein Motorrad, fährt in seinem Haus damit herum und nutzt eine Fensterscheibe, um damit in seinem Garten zu landen. Dabei verletzt er sich so schwer, dass fortan alle glauben, er hätte einen Suizid versucht.
- I’ll Be There
- Englisch
- I’ll Be There
I'll Be There is a 2003 British-American comedy drama film directed and co-written by Craig Ferguson, who, in his directorial debut, also stars in the film with singer Charlotte Church in her film debut. Plot. Olivia is a young girl who is blessed with a beautiful, natural singing voice, although few people know that. She was ...
- Craig Ferguson, Philip McGrade
- Craig Ferguson
1. Aug. 2003 · With Craig Ferguson, Charlotte Church, Jemma Redgrave, Stephen Noonan. An off-beat comedy about a former 80s pop star (Craig Ferguson) whose downward spiral is halted when he discovers he has a teenage daughter (Charlotte Church), the product of a weekend love affair.
- (2,1K)
- Comedy, Musical, Romance
- Craig Ferguson
- 2003-08-01
5. Nov. 2004 · I'll be There ist ein Komödie aus dem Jahr 2003 von Craig Ferguson mit Charlotte Church und Ralph Brown. Komplette Handlung und Informationen zu I'll be There. Vor 16 Jahren war...
- Craig Ferguson
- Ab 12
- Komödie
I'll Be There: Den Mitte der 90er Jahre als Großbritanniens Comedy-Hoffnung bekannt gewordene Craig Ferguson zieht es in seinem warmherzigen Regiedebüt nach Wales, wo er eine gefällige...
Film Deutscher Titel I’ll Be There Originaltitel I’ll Be There Produktionsland Vereinigte Staaten, Vereinigtes Königreich: Originalsprache Englisch: Erscheinungsjahr 2003: Länge: 101 Minuten Altersfreigabe: FSK 12; Stab; Regie: Craig Ferguson: Drehbuch: Craig Ferguson Philip McGrade Produktion: James G. Robinson: Musik: Trevor Jones ...
Sie hat drei Generationen der Familie auf unterschiedliche Weise in ihren Bann gezogen, entsteht aus einem inneren Bedürfnis und nicht aus der Sucht, berühmt zu werden. Entsprechend zeigt der Film die Musikbranche kritisch als Haifischbecken und die Exzesse mancher Künstler nicht als „geile Show“, sondern als pure Selbstzerstörung ...
