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  1. Iamblichos (* um 240/245 [1] in Chalkis; † um 320/325) war ein antiker griechischer Philosoph der neuplatonischen Richtung aus Syrien . Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 2 Werke. 3 Lehre. 4 Rezeption. 5 Textausgaben und Übersetzungen. 6 Literatur. 7 Weblinks. 8 Anmerkungen. Leben [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  2. Metzler Philosophen-Lexikon Iamblichos. Geb. um 240/45 n. Chr. in Chalkis; gest. um 325 n. Chr. Die jüngeren Neuplatoniker bringen ihre Hochachtung für I. zum Ausdruck, indem sie ihn mit dem Epitheton »ho theíos« (»der Göttliche«) auszeichnen.

  3. Iamblichos von Chalkis (* ca. 240/245 in Chalkis – † ca. 320/325) war ein griechischer Philosoph, welcher den Neuplatonismus vertrat. Der gebürtige Syrier war Schüler des Porphyrios und interpretierte die neuplatonische Lehre aus der Perspektive seiner orientalisch-religiösen Prägung.

  4. 16. Nov. 2020 · Die zwischen 280 und 325 entstandenen philosophischen Schriften des Iamblichos lassen sich nach drei übergreifenden Tendenzen kennzeichnen: Ursprünglich veröffentlicht unter © J.B. Metzler’sche Verlagsbuchhandlung und Carl Ernst Poeschel Verlag GmbH. Download reference work entry PDF.

    • Gregor Staab
  5. Iamblichos (Ιάμβλιχος)(* um 240/245 n. Chr.[1] in Chalkis; † um 320/325 n. Chr.) war ein antiker griechischer Philosoph (Neuplatoniker) aus Syrien. Leben . Chalcis ad Belum (heute Qinnesrin), die Heimatstadt des Iamblichos, gehörte damals zur Provinz Syria Coele. Der Name Iamblichos ist die griechische Form eines ursprünglich ...

  6. Iamblichos von Chalkis. Iamblichos (ca. 240–325) war ein Philosoph der Spätantike, der sowohl neuplatonische wie neupythagoreische Auffassungen vertrat. Wohl dadurch bedingt verband er den Neuplatonismus mit religiösen Handlungen. Man kann Iamblichos als einen (nichtchristlichen) Theologen ansehen.

  7. Demnach ist Iamblichos in Chalkis (wahrscheinlich Chalcis ad Belum, j. Qinnesrin) in der Provinz Koilesyrien als Sproß einer wohlhabenden und angesehenen Familie geboren. Sein Geburtsjahr ist nicht überliefert, wird aber heute zumeist auf etwa 240 n. Chr. oder wenig später angesetzt.