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  1. Ich traf sogar glückliche Zigeuner ist ein jugoslawisches Filmdrama aus dem Jahr 1967 von Aleksandar Petrović, der auch das Drehbuch verfasst hatte. In den Hauptrollen sind Bekim Fehmiu, Olivera Vučo, Bata Živojinović und Gordana Jovanović zu sehen. Zum ersten Mal ins Kino kam der Film am 27. März 1967 im damaligen Jugoslawien ...

    • Ich traf sogar glückliche Zigeuner
    • Jugoslawien
    • Skupljači perja
  2. Ich traf sogar glückliche Zigeuner ist ein Film von Aleksandar Petrovic (I) mit Bekim Fehmiu, Gordana Jovanovic. Synopsis: Bora (Bekim Fehmiu) verliebt sich in die junge Tissa (Gordana...

    • Aleksandar Petrovic , I
    • 1967
    • Aleksandar Petrovic , I
  3. Ich traf sogar glückliche Zigeuner ist ein Drama aus dem Jahr 1967 von Aleksandar Petrovic mit Bekim Fehmiu und Olivera Katarina. Komplette Handlung und Informationen zu Ich traf...

  4. Ich traf sogar glückliche Zigeuner: Regie: Aleksandar Petrovic Mit Bekim Fehmiu, Olivera Katarina, Velimir 'Bata' Zivojinovic, Mija Aleksic Spannungen entstehen in einer Zigeunergemeinschaft, wenn sich ein lokaler Federverkäufer in ein viel jüngeres Mädchen verliebt.

  5. Der Film ist eine Dokumentation der Beobachtung und des Erinnerns und somit eine Darstellung relativer, weil persönlicher Wahrheiten. "Ich traf sogar glückliche Zigeuner" beleuchtet den ungewöhnlichen Werdegang eines Menschen, der sich desto schwerer einordnen lässt, je genauer man ihn betrachtet.

  6. Ich traf sogar glückliche Zigeuner ist ein jugoslawisches Filmdrama aus dem Jahr 1967 von Aleksandar Petrović, der auch das Drehbuch verfasst hatte. In den Hauptrollen sind Bekim Fehmiu, Olivera Vučo, Bata Živojinović und Gordana Jovanović zu sehen. Zum ersten Mal ins Kino kam der Film am 27. März 1967 im damaligen Jugoslawien. In der ...

  7. Regie: Aleksandar Petrovic. Kommentieren. Teilen. Ein Spielfilm, der sich um einen dokumentarischen Bericht über die Zigeuner und ihr Leben in Nordserbien bemüht. Optisch sehr intensiv, kritisch beobachtend und mit Geschick inszeniert, aber in der Porträtierung der Menschen wenig differenzierend.