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  1. Ich war neunzehn ist eine DEFA -Produktion, in der die Geschichte des jungen Deutschen Gregor Hecker erzählt wird, der im April 1945 als Leutnant der Roten Armee nach Deutschland zurückkehrt. 11 Jahre zuvor waren seine Eltern mit ihm aus Köln nach Moskau emigriert.

    • Ich war neunzehn
    • Deutsch
    • 1968
    • DDR
  2. April 1945. In der Uniform eines sowjetischen Leutnants kommt der 19-jährige Deutsche Gregor Hecker in seine Heimat zurück. Er war acht, als seine Eltern mit ihm nach Moskau emigrierten. Vom 16. April bis zum 2. Mai fährt er im sowjetischen Militärfahrzeug auf dem Weg der 48. Armee von der Oder nördlich an Berlin vorbei. Mit einem ...

  3. "Ich war neunzehn", dessen Arbeitstitel Heimkehr 45 lautete, beginnt Mitte April 1945 an der Oder und endet am 3. Mai bei einem Bauerngehöft auf einer Straße westlich Berlins. Es sind die Tage der letzten russischen Offensive, mit der die deutsche Hauptstadt endgültig eingenommen werden sollte.

    • Ralf Schenk
  4. Ich war neunzehn: Regie: Konrad Wolf Mit Jaecki Schwarz, Vasiliy Livanov, Aleksey Eybozhenko, Dieter Mann Gregor Hecker, who fled Germany with his parents, returns to Germany as a lieutenant in the Red Army.

  5. Als Leutnant der Roten Armee kehrt der 19-Jährige in den letzten Wochen des Zweiten Weltkriegs nach Deutschland zurück. Er versucht in einer Aufklärungseinheit, deutsche Soldaten zum Aufgeben zu bewegen und dient einem hochrangigen Offizier als Übersetzer.

  6. Regie: Konrad Wolf. 3 Kommentare. Teilen. Ein emigrierter Deutscher kehrt 1945 als Leutnant der Sowjetarmee in seine Heimat zurück und versucht, Antworten auf Fragen nach Vergangenheit und Gegenwart zu finden.

  7. Redaktionskritik. Kriegsdrama mit dem späteren „Polizeiruf 110“-Kommissar Jaecki Schwarz. 1945 kehrt Gregor (Jaecki Schwarz), Sohn nach Moskau emigrierter Eltern, als Leutnant der Roten Armee nach Deutschland zurück. Er versucht, Wehrmachtssoldaten zur Aufgabe zu bewegen und erlebt so die letzten Kriegstage in einem Land, das nicht mehr ...