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  1. Ida Wüst (* 3. Januar 1879 [1], nach anderen Quellen 1884 [2] in Bockenheim [3] (heute Stadtteil von Frankfurt am Main ); † 4. November [4] 1958 in Berlin-Schöneberg) war eine Schauspielerin, deren Karrierehoch in den 1920er- und 1930er-Jahren bei der Universum Film AG (Ufa) lag. Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 2 Filme. 3 Theater. 4 Literatur.

  2. www.wikiwand.com › de › Ida_WüstIda Wüst - Wikiwand

    Ida Wüst (* 3. Januar 1879, nach anderen Quellen 1884 in Bockenheim (heute Stadtteil von Frankfurt am Main ); † 4. November 1958 in Berlin-Schöneberg) war eine Schauspielerin, deren Karrierehoch in den 1920er- und 1930er-Jahren bei der Universum Film AG (Ufa) lag.

  3. Ida Wüst (1884–1958) war eine beherzte Weggefährtin. Zwischen 1921 und 1956 spielte die vielbeschäftigte Schauspielerin in rund 150 Filmen mit [1] – an der Seite der größten Stars ihrer Zeit. [2] Zu erwähnen sind etwa Tragödie der Liebe (1923, Regie: Joe May) mit Emil Jannings, Der Biberpelz (1937, Regie: Jürgen von Alten) mit ...

  4. en.wikipedia.org › wiki › Ida_WüstIda Wüst - Wikipedia

    Ida Wüst (German: [iː.da vyːst] ⓘ; 10 October 1884 – 4 October 1958) was a German stage and film actress whose career was prominent in the 1920s and 1930s with Universum Film AG (UFA).

    • Actress
    • 1900–1956
  5. Parteigenossin war Ida Wüst nicht, aber Präsidentin der Künstler-Altershilfe mit einer Halbmillion-Spende von Göring und dicken Beziehungen zu Kultur-Hinkel. Die Kommission sprach von ...

  6. 1884 – 1958. Geburtsort. Wiesbaden. Sterbeort. Berlin. Beruf/Funktion. Schauspielerin. Konfession. - Normdaten. GND: 116119667 | OGND | VIAF: 77059275. Namensvarianten. Wüst, Ida. Kastner, Ida. mehr. Biografische Lexika/Biogramme. * Filmportal [2010-] Quellen (nachweise) * Kalliope-Verbund. Archivportal-D. Literatur (nachweise)

  7. Ida Wüst wurde am 3. Jan. 1884 in Wiesbaden geboren und verbrachte ihre Jugend in Frankfurt a.M. Hier studierte sie auch an der Schauspielschule und debütierte in einem Lustspiel als Kadett, wobei sie sogleich einen Heiterkeitserfolg hatte, als sie den Kadetten unfreiwillig im Stimmwechsel gab, worüber sich das Publikum weidlich amüsierte.