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  1. Über Identitätspolitik und "Cancel Culture" wird gestritten und gekämpft. Aber wie hat sich unsere Vorstellung von Identität überhaupt entwickelt?

  2. Metzler Lexikon Philosophie Identität. Identität. (1) In Aussagen über die Wirklichkeit erscheint eine Form des Identitätsprinzips, die die ontologische These beinhaltet, dass alles Seiende eine gewisse Konstanz des Seins hat. Eine gewisse Konstanz der Dinge, die wir unserer Erfahrung entnehmen, ist die Voraussetzung für jegliches Wissen ...

  3. Zur Auflösung der Fußnote [20] Prozesshafte Identität wird also in der Begriffstheorie als eine temporäre, vielfältige und relative Erscheinungsform verstanden, die im Verhältnis zur situativen Umwelt, den eigenen Selbstbildern und Moralvorstellungen, den sozio-kulturellen Denkweisen und Verhaltensnormen gebildet wird.

  4. Die psychische Identität stellt keine wie auch immer geartete eindeutige Essenz oder ein unveränderliches Wesen dar. Im Gegenteil: Identität als psychologisches Konzept geht geradezu davon aus, dass sich ein Mensch mit etwas „identifiziert“, also ein äußeres Merkmal einer bestehenden Gruppenidentität als sein eigenes Wesensmerkmal ...

  5. 2. Apr. 2015 · PsychologieDie Suche nach der eigenen Identität. Die Suche nach der eigenen Identität. „Wer bin ich? Frag doch die anderen!“ heißt ein aktuelles Buch der Berliner Psychotherapieprofessorin ...

  6. 17. Aug. 2017 · Psychologen gehen davon aus, dass unsere Identität durch eine Mischung aus genetischen Anlagen und sozialem Umfeld geprägt wird – und dass wir uns immer wieder neu erfinden. Wer bin ich und ...

  7. Identität. Identität bezeichnet den Zusammenhang, den jene höchst verschiedenen Elemente und disparaten Momente, welche das Leben einer Person ausmachen, bilden können. Dieser stets subjektiv erlebte und gedeutete Zusammenhang bildet eine Einheit oder Gestalt, die mehr und anders ist als die bloße Summe ihrer Teile.