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  1. Identität ist die Gesamtheit der Eigenschaften oder Eigentümlichkeiten, die eine Entität, einen Gegenstand oder ein Objekt kennzeichnen und als Individuum von anderen unterscheiden. In ähnlichem Sinn wird der Begriff auch zur Charakterisierung von Personen verwendet. Dabei steht psychologisch und soziologisch im Vordergrund ...

  2. Identität ist ein Akt sozialer Konstruktion: Die eigene Person oder eine andere Person wird in einem Bedeutungsnetz erfaßt. Die Frage nach der Identität hat eine universelle und eine kulturell-spezifische Dimensionierung.

  3. Echtheit einer Person oder Sache; völlige Übereinstimmung mit dem, was sie ist oder als was sie bezeichnet wird. Beispiele. jemandes Identität feststellen, klären, bestreiten, bestätigen. seine Identität hinter einem Pseudonym verbergen. für jemandes Identität bürgen.

  4. Identität [engl. identity ; lat. idem derselbe], [ BIO , PER , SOZ ] , beschreibt die Art und Weise, wie Menschen sich selbst aus ihrer biografischen Entwicklung ( Biografie ) heraus in der ständigen Auseinandersetzung mit ihrer sozialen Umwelt wahrnehmen und verstehen.

  5. Identität f. ‘völlige Übereinstimmung, Gleichheit, Wesenseinheit’ wird im 18. Jh. aus spätlat. identitās (Genitiv identitātis ) ‘Wesenseinheit’ entlehnt, einer Ableitung von lat. idem ‘ebendasselbe’, das aus dem Neutrum des Pers.pron. lat. id mit verstärkendem -em gebildet ist. – identisch Adj. ‘völlig gleich ...

  6. 2. Apr. 2015 · Identität ist längst nichts eindeutiges mehr, sondern ein Balanceakt. Sie kann sich im Lauf des Lebens ändern, allerdings bleibt immer ein Kern des Persönlichen.

  7. Der Begriff der Identität nimmt in Wissenschaft, Politik und Gesellschaft eine bedeutende Rolle ein, eignet er sich doch in besonderer Weise, anthropologische, soziale und kulturelle Fragen zu reflektieren. Die Vorstellungen, die damit verbunden sind, erweisen sich allerdings als recht divergent und geradezu widersprüchlich: Für die einen ...