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  1. Identität ist die Gesamtheit der Eigenschaften oder Eigentümlichkeiten, die eine Entität, einen Gegenstand oder ein Objekt kennzeichnen und als Individuum von anderen unterscheiden. In ähnlichem Sinn wird der Begriff auch zur Charakterisierung von Personen verwendet. Dabei steht psychologisch und soziologisch im Vordergrund ...

  2. Identität ist die Antwort auf die Frage, wer man selbst oder wer jemand anderer sei. Die Psychologie beschäftigt sich mit den Bedingungen, die eine innere Einheitlichkeit und eine soziale Verortung ermöglichen.

  3. Echtheit einer Person oder Sache; völlige Übereinstimmung mit dem, was sie ist oder als was sie bezeichnet wird. Beispiele. jemandes Identität feststellen, klären, bestreiten, bestätigen. seine Identität hinter einem Pseudonym verbergen. für jemandes Identität bürgen.

  4. Identität ist die Art und Weise, wie Menschen sich selbst wahrnehmen und verstehen. Das Lexikon bietet Erklärungen, Beispiele und Quellen zu verschiedenen Aspekten der Identitätsbildung, Identitätsentwicklung und Identitätskrisen.

  5. Identität f. ‘völlige Übereinstimmung, Gleichheit, Wesenseinheit’ wird im 18. Jh. aus spätlat. identitās (Genitiv identitātis ) ‘Wesenseinheit’ entlehnt, einer Ableitung von lat. idem ‘ebendasselbe’, das aus dem Neutrum des Pers.pron. lat. id mit verstärkendem -em gebildet ist. – identisch Adj. ‘völlig gleich ...

  6. 2. Apr. 2015 · Bei den Identitätstheorien spielt die Psychologie eine große Rolle. Siegmund Freud und mit ihm die Psychoanalyse hat ja das „Ich“ besonders im Blick. Identität sei zunächst „ein Gefühl ...

  7. Wie verstehen und nutzen Rechtspopulisten den Begriff Identität? Der Artikel analysiert die historische und ideengeschichtliche Entwicklung des Identitätsbegriffs und seine Rolle für die rechtspopulistische Politik.