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  1. Ilse Frieda Gertrud Stöbe (* 17. Mai 1911 in Berlin; † 22. Dezember 1942 in Berlin-Plötzensee) war eine deutsche Journalistin, die sich seit den 1930er Jahren am Widerstand gegen den Nationalsozialismus beteiligte. Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 2 Unsichere Quellenlage hinsichtlich angeblicher GRU-Tätigkeit. 3 Rezeption. 4 Literatur. 5 Weblinks.

  2. en.wikipedia.org › wiki › Ilse_StöbeIlse Stöbe - Wikipedia

    Ilse Stöbe. Ilse Frieda Gertrud Stöbe (17 May 1911 – 22 December 1942) was a German journalist and anti-Nazi resistance fighter. She was born and died in Berlin. [1] [2] Life. Ilse Stöbe grew up in a working-class home in Berlin. Stöbe was the only daughter of carpenter Max Stöbe and his wife Frieda ( née Schumann).

  3. Ilse Stöbe. 17. Mai 1911 - 22. Dezember 1942. Ilse Stöbe besucht die Volks- und Handelsschule, absolviert dort eine Ausbildung als Sekretärin und Stenotypistin und arbeitet in der Annoncen-Expedition des Verlagshauses Rudolf Mosse.

  4. Ilse Stöbe. Artikel. 17. Mai 1911. 22. Dezember 1942. Ilse Stöbe © Gedenkstätte Deutscher Widerstand. geb. in Berlin am 17. Mai 1911. Nach Besuch von Volksschule und Lyzeum arbeitete die aus...

  5. Zusammen sammelten sie geheime Informationen, die Ilse an den Sowjetischen Geheimdienst übermittelte. Unter dem Decknamen „Alta“ versuchte sie im Frühjahr 1941 vergeblich, Moskau vor dem deutschen Überfall auf die Sowjetunion zu warnen.

  6. 17. Mai 2013 · Ilse Stöbe, geboren am 17. Mai 1911 wurde am 22. Dezember 1942 zusammen mit Harro Schulze Boysen und anderen Mitgliedern der „Roten Kapelle“ hingerichtet, obwohl sie nicht zu dieser Gruppe...

  7. Ilse Stöbe. 17. Mai 1911, Berlin – 22. Dezember 1942. Ilse Stöbe absolviert eine Ausbildung als Sekretärin und Stenotypistin. Ihre Intelligenz fällt dem Chef­redakteur des „Berliner Tageblatt” Theodor Wolff auf, dessen Sekretärin sie wird und der ihr Bemühen um eigene journalistische Arbeiten fördert.