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  1. In der Gewalt der Riesenameisen wurde erstmals am 29. Juni 1977 in New York City gezeigt und kam im Juli in die US-amerikanischen Kinos. In der Bundesrepublik war der Film ab 24. November 1977 in den Kinos zu sehen. Auf Video erschien er später unter den Titeln Angriff der Nuklearmonster und Killer Termiten.

  2. In der Gewalt der Riesenameisen ist ein Science Fiction-Film aus dem Jahr 1977 von Bert I. Gordon mit Joan Collins und Robert Lansing. Aktueller Trailer zu In der Gewalt der Riesenameisen

  3. In der Gewalt der Riesenameisen ist ein Film von Bert I. Gordon mit Joan Collins, Robert Lansing. Synopsis: Riesengroße, verstrahlte Ameisen überfallen ein Ferienzentrum und übernehmen die ...

  4. 4. Apr. 2001 · In der Gewalt der Riesenameisen (1977) Irgendwo an einer abgelegenen Florida-Küste soll es einmal stehen, das Ferienzentrum Dreamland Coast. Das Projekt hat wenig Chancen und dennoch läßt es sich die hartnäckige Maklerin Marylin Fryer (Joan Collins) nicht nehmen, immer wieder per Schiff …. Weiterlesen.

  5. Dort wird die Gruppe von Riesenameisen angegriffen. Einigen gelingt die mühselige Flucht durch die Wildnis. In einer Kleinstadt angekommen erscheint ihnen jedoch alles merkwürdig. Beim Versuch, die Stadt zu verlassen, werden sie jedoch verhaftet. Wie sich herausstellt, stehen die Bewohner unter dem Einfluss und der Kontrolle der Ameisen.

  6. In der Gewalt der Riesenameisen. Science-Fiction | USA 1976 | 90 Minuten. Regie: Bert I. Gordon. Kommentieren. Teilen. Radioaktiv verseuchte übermannsgroße Ameisen bringen im Sumpfland von Florida Menschen in ihre Gewalt, werden aber schließlich durch das mutige Eingreifen zweier Männer vernichtet. Ein in Buch, Inszenierung und Darstellung ...

  7. 24. Nov. 1977 · Der kleine, putzige B-Film versucht auf der Umweltzerstörungswelle im Film der 70er mitzuhalten, schafft es leider nur im Ansatz. So ist auch die (Selbst-) Ironie hier zu kurz gekommen. Natürlich strotzt er von "Unmöglichkeiten" und Unlogik, aber beui einem Horrorfilm nichts neues. Leider geht hier auch der kritische Ansatz verloren. Schade, hätte mehr darus werden können.