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Internationale Lenin-Schule. Die Internationale Lenin-Schule war 12 Jahre lang eine Ausbildungsstätte der Komintern in Moskau und nach dem Zweiten Weltkrieg bis 1990 ein Angebot der KPdSU für junge Kommunisten aus aller Welt. Neu!!: Russische Universität der Völkerfreundschaft und Internationale Lenin-Schule · Mehr sehen » Kalter Krieg
Im Juli 1930 meldete sich Honecker mit 27 weiteren Auserwählten aus den verschiedenen KJVD-Bezirken beim Parteivorstand der KPD im Berliner Karl-Liebknecht-Haus – um an einem Vorbereitungslehrgang für ein Schulungsjahr an der Internationalen Lenin-Schule in Moskau teilzunehmen –, der an der Reichsparteischule der KPD in Fichtenau (heute ein Ortsteil von Schöneiche bei Berlin) stattfand.
Köstenberger, Julia. "Die Internationale Lenin-Schule (1926–1938)" In Biographisches Handbuch zur Geschichte der Kommunistischen Internationale: Ein deutsch-russisches Forschungsprojekt edited by Michael Buckmiller and Klaus Meschkat, 287-309. Berlin: Akademie Verlag, 2014.
1933 untergetaucht, emigrierte er 1935 zunächst in die Schweiz, ging aber im gleichen Jahr in die Sowjetunion, wo er die Internationale Lenin-Schule in Moskau besuchte. Von 1936 bis 1937 wurde er an der Offiziersschule in Rjasan zum Offizier ausgebildet und zum Leutnant ernannt. In den Jahren 1937–1938 kämpfte er in der 11. Internationalen Brigade im Spanischen Bürgerkrieg. Dort war er u ...
Die Internationale Lenin-Schule (russisch Международная ленинская школа Meschdunarodnaja leninskaja schkola) war 12 Jahre lang eine Ausbildungsstätte der Komintern in Moskau und nach dem Zweiten Weltkrieg bis 1990 ein Angebot der KPdSU für junge Kommunisten aus aller Welt.
Internationale Lenin-Schule. Die Internationale Lenin-Schule war 12 Jahre lang eine Ausbildungsstätte der Komintern in Moskau und nach dem Zweiten Weltkrieg bis 1990 ein Angebot der KPdSU für junge Kommunisten aus aller Welt. Neu!!: Gerónimo Arnedo Álvarez und Internationale Lenin-Schule · Mehr sehen » Karl-Marx-Orden
Ebenfalls unter weiblicher Führung standen Anfang der 1930er Jahre mit Klawdia Kirsanowa die Internationale Lenin-Schule und die Internationale Rote Hilfe mit Elena Stassowa. Doch das Geschlecht blieb auch in der sowjetischen Gesellschaft ein bestimmendes Merkmal für Machtverhältnisse.