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  1. 1870. 22. April: Lenin wird als Wladimir Iljitsch Uljanow in Simbirsk (ab 1924: Uljanowsk; inzwischen zurückbenannt) als Sohn eines in den Adel aufgestiegenen Schulinspekteurs und einer Gutsbesitzertochter geboren.

  2. Die Internationale Lenin-Schule war 12 Jahre lang eine Ausbildungsstätte der Komintern in Moskau und nach dem Zweiten Weltkrieg bis 1990 ein Angebot der KPdSU für junge Kommunisten aus aller Welt. Die Schule wurde 1926 gegründet und bestand in der Komintern-Form bis 1938.

  3. 5. Jan. 2016 · Erich Honecker wurde am 25. August 1912 in der Stadt _____ im heutigen Saarland geboren. Als junger Mann besuchte er für ein Jahr die Internationale Lenin-Schule in _____.

  4. www.wiki-data.de-de.nina.az › Internationale_Lenin-SchuleInternationale Lenin-Schule

    1. Aug. 2021 · Die Internationale Lenin-Schule war 12 Jahre lang eine Ausbildungsstätte der Komintern in Moskau und nach dem Zweiten Weltkrieg bis 1990 ein Angebot der KPdSU für junge Kommunisten aus aller Welt. Die Schule wurde 1926 gegründet und bestand in der Komintern-Form bis 1938.

  5. Wladimir Iljitsch Lenin. WLADIMIR ILJITSCH ULJANOW (LENIN), am 22.04.1870 in Simbirsk/Russland geboren, schloss sich bereits 1887 der revolutionären Bewegung an. Nach Beendigung seines Jurastudiums eröffnete er 1893 eine Anwaltskanzlei. Aufgrund politischer Betätigung wurde LENIN 1897 nach Sibirien verbannt. Ab 1900 lebte LENIN im Exil.

  6. portal.ehri-project.eu › units › de-002429-ny_4125EHRI - Wurm, Christoph

    Biographische Angaben: Vors. der SAJ in Offenbach am Main (1907-1909); SPD-Funktionär in Berlin (1912-1914); Mitarbeiter im ZK der KPD (1918-1924); Lehrer an Parteischulen (1919-1923); Leiter der Informationsabt. beim EKKI in Moskau (1925-1928) und beim ZK der KPD in Berlin (1929); Emigration UdSSR (1935-1939), u. a. Leiter des deutschen Sektors und Lektor an der Internationalen Lenin-Schule

  7. Köstenberger, Julia. "Die Internationale Lenin-Schule (1926–1938)" In Biographisches Handbuch zur Geschichte der Kommunistischen Internationale: Ein deutsch-russisches Forschungsprojekt edited by Michael Buckmiller and Klaus Meschkat, 287-309. Berlin: Akademie Verlag, 2007.