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  1. Die Internationale Lenin-Schule (russisch Международная ленинская школа Meschdunarodnaja leninskaja schkola) war 12 Jahre lang eine Ausbildungsstätte der Komintern in Moskau und nach dem Zweiten Weltkrieg bis 1990 ein Angebot der KPdSU für junge Kommunisten aus aller Welt.

  2. The International Lenin School (ILS) was an official training school operated in Moscow, Soviet Union, by the Communist International from May 1926 to 1938. It was resumed after the Second World War and run by the Communist Party of the Soviet Union; it continued until the dissolution of the Soviet Union.

  3. Die Internationale Lenin-Schule (1926–1938) was published in Biographisches Handbuch zur Geschichte der Kommunistischen Internationale on page 287.

  4. Die Ausbildung angehender Parteifunktionäre (Kader) aus den Sektionen der Kommunistischen Internationale an der Moskauer Internationalen Lenin-Schule (ILS) in den Jahren 1926 bis 1938 diente der »Bolschewisierung« (Stalinisierung) der Weltbewegung.

    • Neue, Aber Eingeschränkte Möglichkeiten
    • Klasse gegen Geschlecht
    • Geschlecht innerhalb Der Klasse
    • Mutter und Revolutionärin?
    • Schluss

    Die Geschlechtergleichheit tauchte praktisch von Beginn an in den Programmen der Komintern und der KPs auf, dennoch waren Frauen in deren Führungsetagen kaum vertreten.Zur Auflösung der FußnoteEinerseits wollten die Parteien Frauen einbeziehen und leiteten auch entsprechende Maßnahmen ein. Andererseits wurden ihre Bemühungen untergraben vom Fehlen ...

    Viele Frauen, sei es in Sowjetrussland, sei es im Westen, packten die Gelegenheit beim Schopf, als sich ihnen die Aussicht auf Emanzipation und auf verantwortungsvolle Lohnarbeit innerhalb kommunistischer Organisationen bot. Auch an der Basis lockten kommunistische Organisationen Aktivistinnen an, von denen nicht alle Arbeiterinnen waren. Beeinflus...

    In den 1930er Jahren nahmen die visuellen Darstellungen des sowjetischen Lebens eine Wendung zum Weiblichen, wie die Zeitschriften "UdSSR im Bau" sowie "Arbeiter Illustrierte Zeitung" umfassend belegen. Fotografien von weiblichen Stoßarbeiterinnen und lachenden Traktorfahrerinnen fanden auch in der westlichen kommunistischen Presse weite Verbreitun...

    Das Leben als kommunistische Aktivistin brachte insbesondere in der Sowjetunion häufig eine Lebensrealität mit sich, in der sich die Rolle der Kommunistin mit der Rolle der Mutter im Konflikt befand. Da die Verantwortung für die Betreuung und Erziehung der Kinder Frauen zufiel, war ihr politisches Engagement immer auch mit Ambivalenzen und Widerspr...

    Weibliche Bilder und soziale Rollen erwiesen sich als flüchtiger und widersprüchlicher im Vergleich zu den stabileren und konsistenteren Darstellungen maskuliner Identität. Das kämpferische Vorbild der frühen 1920er Jahre war auf beide Geschlechter anwendbar, wenn auch unterschiedlich in seinen Auswirkungen hier wie dort. In ähnlicher Weise wurde d...

  5. 19. Sept. 2016 · Geprägt wurde es maßgeblich auf der Internationalen Lenin-Schule in Moskau, einer stalinistischen Kaderschmiede der Kommunistischen Internationale.

  6. www.bundesarchiv.de › im-archiv-recherchieren › stasiZaisser, Wilhelm - Bundesarchiv

    Von 1932 bis 1936 war er als Lehrer an der Militärpolitischen Schule in Bakowka (bei Moskau) tätig, zugleich auch als Lehrer an der Internationalen Lenin-Schule in Moskau. Unter dem Namen "General Gómez" war er von 1936 an zunächst militärischer Berater beim 5. Regiment der spanischen Volksarmee, dann Brigadegeneral der