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  1. Tommy Sands (born 19 December 1945) [1] is a Northern Irish folk singer, songwriter, radio broadcaster, and political activist. He performs with his three siblings as the Sands Family; solo as Tommy Sands; and with his son and daughter as Tommy Sands with Moya and Fionán Sands. [2] Tommy was the prime songwriter for the Sands Family, one of ...

  2. Claus Steinort (bis 2010) Bodhran. Rolf Wagels (bis 2018) Uilleann Pipes, Flöten. Henrik Morgenbrodt (2014–2022) Cara ist eine Irish-Folk -Band aus Deutschland, Schottland und Irland. Der Bandname kommt aus dem Irischen und bedeutet ‚Freund‘. Cara ist die erste deutsche Irish-Folk-Band, die sich auch in den USA etablieren konnte.

  3. Seit März 2005 ist Paddy Schmidt wieder der Kopf und Sänger von Paddy Goes to Holyhead. Mit ihm kam sein alter Freund und Keyboarder aus der „Ready for Paddy“-Zeit, Jo Naumann, zurück in die Band. Neben 30 Bandauftritten im Jahr tritt Schmidt rund 200 Mal solo, im Duo (überwiegend mit Uhu Bender, aber auch Nicole Ansperger) und ...

  4. Can-linn. Na Casaidigh. Celtic Thunder. Celtic Woman. Celtus (band) Ceoltóirí Chualann. Charlie and the Bhoys. The Chieftains. The Clancy Brothers.

  5. Bezug zum Irish Folk. Oft wird mit dem Begriff „keltische Musik“ aber auch die Musik Irlands und Schottlands bezeichnet, obwohl beide Kulturen zwar eigenständige Musikstile entwickelt haben, jedoch auch viele Gemeinsamkeiten und gegenseitige Einflüsse aufweisen. Eine umfassende Definition wird dadurch erschwert, dass irische Musik häufig ...

  6. Cellarfolks entstand 2001 aus einem Shantychor mit Bass, Gitarre und Percussion. Erweitert durch Schlagzeug, Akkordeon, Mandoline und Geige entstand eine zunächst eher folkig ausgerichtete Musik, die sich im Laufe der Jahre von Folk Rock mit Weltmusikeinflüssen und Crossover -Elementen bis zum Speed-Folk rockorientierter entwickelte.

  7. The main supernatural beings in Irish mythology are the Túatha Dé Danann ("the folk of the goddess Danu"), also known by the earlier name Túath Dé ("god folk" or "tribe of the gods"). Early medieval Irish writers also called them the fir dé (god-men) and cenéla dé (god-kindreds), possibly to avoid calling them simply 'gods'.