Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Mit ihrem Irish-Folk-Programm sind die Sandsacks mit Geige, Gitarre, Bass und Whistles vorwiegend auf größeren Konzertbühnen und Festivals zu erleben. Auf manchen Mittelaltermärkten und historischen Festen spielen The Sandsacks mit Sackpfeifen, Schalmeien und Trommeln ein mittelalterliches Repertoire. Da es auf Mittelaltermärkten üblich ist, dass Bands mehrmals am Tag auftreten, wird ...

  2. Can-linn. Na Casaidigh. Celtic Thunder. Celtic Woman. Celtus (band) Ceoltóirí Chualann. Charlie and the Bhoys. The Chieftains. The Clancy Brothers.

  3. Die Moving Hearts waren nach den Horslips die zweite irische Band, die Folk- und Rockmusik mischte. [2] Insbesondere durch das Saxophonspiel Keith Donalds enthielt die Musik auch Elemente des Jazz. Vor allem im Album The Storm zeigt sich eine Hinwendung zu genreübergreifenden, ausufernden und kraftvoll dargebotenen Stücken.

  4. Galleon wurde 1979 von fünf Kollegen gegründet, die in einem Krankenhaus in Cork arbeiteten. Die ersten Aufnahmen der Band, die Alben From Stern to Stern (1983), On the Crest of a Wave (1985), Anchors Aweigh (1987) und An Ocean of Folk (1991) wurden lediglich auf Compact Cassette veröffentlicht und bei ihren zahlreichen Auftritten in Irland ...

  5. en.wikipedia.org › wiki › Ímar_(band)Ímar (band) - Wikipedia

    Ímar are a purely instrumental band. [5] Their musical style is derived from the folk music traditions of the nations of each member [6] – Brown is English, Murphy is Irish, Callister and Rhodes are Manx, and Amini is Scottish. [2] Murphy notes that their style is "more of a pure-drop trad sound than most of the other bands we’re involved ...

  6. Glenfiddle gründete sich in den 1980er Jahren aus Schülern und Lehrern des Ostsee-Gymnasiums Timmendorfer Strand. Der Name „Glenfiddle“ lehnt sich an die Whiskysorte Glenfiddich an und bezieht sich darauf, dass Sänger und Bandleader Peter Simon unter anderem auch Geige, also Fiddle, spielt. Die Band gab und gibt Konzerte im In- und Ausland.

  7. The main supernatural beings in Irish mythology are the Túatha Dé Danann ("the folk of the goddess Danu"), also known by the earlier name Túath Dé ("god folk" or "tribe of the gods"). Early medieval Irish writers also called them the fir dé (god-men) and cenéla dé (god-kindreds), possibly to avoid calling them simply 'gods'.