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Irving Fisher (* 27. Februar 1867 in Saugerties, New York; † 29. April 1947 in New York City) war ein US-amerikanischer Ökonom. Er zählt zu den Hauptvertretern der Neoklassik der USA, nimmt jedoch in der Neoklassik eine Sonderrolle ein. Fisher war bereits zu Lebzeiten einem breiten Publikum bekannt. Er ist bekannt für seine Zinstheorie.
Irving Fisher was a prominent neoclassical economist, monetarist, and econometrician who made contributions to utility theory, general equilibrium, and the quantity theory of money. He also invented an index visible filing system and advocated for full-reserve banking and alternative currencies.
Erfahren Sie mehr über Irving Fisher, einen der großen amerikanischen Ökonomen des 20. Jahrhunderts, der die neoklassische Ökonomie verbreitete und die Quantitätstheorie des Geldes entwickelte. Lesen Sie auch über seine Erfindungen, seine sozialen Aktivitäten und seine Rolle im Börsencrash von 1929.
Das Fisher-Separationstheorem – benannt nach dem Ökonom Irving Fisher – befasst sich mit den Handlungsentscheidungen von Wirtschaftssubjekten bei Annahme eines vollkommenen Kapitalmarkts. Du willst das Thema entspannt verstehen?
Learn about Irving Fisher, a prominent economist who developed the concept of the purchasing power of money and the theory of interest. He also advocated for a dollar based on the value of gold and a consumption tax.
Learn about Irving Fisher, one of America’s greatest mathematical economists and a pioneer in interest, capital, and monetary theory. Find out his contributions to index numbers, consumption tax, and the equation of exchange.
Die Fisher-Gleichung beschreibt in der Volkswirtschaftslehre den nach Irving Fisher benannten Zusammenhang zwischen Nominalzins, Realzins und erwarteter Inflationsrate. Die Fisher-Gleichung besagt, dass der Nominalzins in etwa der Summe von Realzins und erwarteter Inflationsrate entspricht:
