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  1. Die lombardische Sprache (lombardisch lumbaart, lombard) ist eine Gruppe verwandter, zu den romanischen Sprachen zählender Sprachvarietäten. Sie werden in der Lombardei, in den piemontesischen Provinzen Verbano-Cusio-Ossola und Novara, im Trentino, im Tessin, in den Südtälern Graubündens und in Brasilien ( Botuverá, Santa Catarina) [2 ...

  2. Italiener. Verbreitung der italienischen Sprache in Europa. Als Italiener ( italiani) bezeichnet man im Sinne einer Ethnie die Gesamtheit der Personen italienischer Muttersprache, teilweise auch deren Nachfahren. Italiener sind die Titularnation der Italienischen Republik und des früheren Königreichs Italien.

  3. Die Sprache wird von ihren Sprechern selbst nicht als „Istriotisch“ (italienisch Istrioto) bezeichnet. Dieser Begriff geht auf den italienischen Linguisten Graziadio Isaia Ascoli zurück. Die Sprecher des Istriotischen bezeichnen ihre Sprache in der Regel nach ihrem Ort – also etwa rovignese in Rovigno oder fasanese in Fasana.

  4. Die italienische Sprache und ihre Geschichte. Italienisch ist eine romanische Sprache aus der Familie der indogermanischen Sprachen. Wie auch Französisch, Spanisch, Portugiesisch, Katalanisch und Rumänisch leitet sich die Sprache von »Bel Paese« aus dem Latein ab. Genauer gesagt wurde Italienisch aus der Anpassung des Lateinischen an eine lokale Mundart geboren.

  5. Italienisch ist sein Gedichtzyklus Canzoniere, der als die bedeutendste nachantike Gedichtsammlung der europäischen Literatur gilt. Er umfasst 317 Sonette, 29 Kanzonen, 9 Sestinen, 7 Balladen und 4 Madrigale. Giovanni Boccaccio (1313–1375) schrieb das Decamerone, eine Sammlung von 100 Novellen, die in eine Rahmenhandlung eingebettet sind.

  6. Die katalanische Sprache (Eigenschreibweise català [ kətəˈɫa] auf Ostkatalanisch, [ kataˈɫa] auf Westkatalanisch; veraltet auch Katalonisch [3]) gehört zur Familie der romanischen Sprachen. Katalanisch ist Amtssprache in Andorra sowie, neben dem Spanischen, regionale Amtssprache in Katalonien, auf den Balearen und in Valencia.

  7. Die langobardische Sprache ist eine ausgestorbene und nur als Trümmersprache erhaltene germanische Sprache, die von den Langobarden gesprochen wurde und bis spätestens 1000 n. Chr. ausstarb. Geschichtlich werden die Langobarden und ihre Sprache erst vom 6. Jahrhundert an fassbar, als sie ihre Wohnsitze in Pannonien aufgaben und nach ...