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  1. Jérôme Napoléon Bonaparte-Patterson II. (* 5. November 1830 in Baltimore; † 3. September 1893 in Pride’s Crossing, Massachusetts) war ein Enkel von Jérôme Bonaparte, dem jüngsten Bruder des französischen Kaisers Napoléon I.

    • 5. November 1830
    • Bonaparte-Patterson, Jérôme Napoléon II.
    • französischer Offizier
  2. Jérôme Napoléon heiratete 1829 Susan May Williams, die Tochter von Benjamin Williams, dem Mitbegründer der Baltimore and Ohio Railroad, und dessen Ehefrau Sarah Copeland Williams. Jérôme Napoléon und Susan hatten zwei Söhne: Charles Joseph Bonaparte und Jerome Napoleon Bonaparte II.

    • Bonaparte-Patterson, Jérôme Napoléon (vollständiger Name)
    • Sohn von Jérôme Bonaparte, Napoléons jüngstem Bruder
    • 7. Juli 1805
    • Bonaparte-Patterson, Jérôme
  3. (* 5. November 1830 in Baltimore; † 3. September 1893 in Pride’s Crossing, Massachusetts) war ein Enkel von Jérôme Bonaparte, dem jüngsten Bruder des französischen Kaisers Napoléon I. Jérôme Napoléon Bonaparte-Patterson II., 1852.

  4. Jérôme Napoléon "Bo" Bonaparte (5 July 1805 – 17 June 1870) was an American farmer, chairman of the Maryland Agricultural Society, first president of the Maryland Club, and the son of Elizabeth Patterson and Jérôme Bonaparte, brother of Napoleon I. Biography

    • Geschichte
    • Ebenbürtigkeit und Heiratspolitik
    • Wohnsitze
    • Stammliste
    • Weiteres
    • Literatur
    • Einzelnachweise

    Die Buonaparte waren ursprünglich eine Patrizierfamilie aus Sarzana in Ligurien, wo sie mit Gianfaldo Buonaparte um 1200 erstmals erscheinen und einen Geschlechterturm bewohnten, die Casa torre dei Buonaparte, der teilweise erhalten ist. Der Notar Giovanni Buonaparte wurde Bürgermeister von Sarzana und 1408 vom mailändischen Herzog Giovanni Maria V...

    Die regierenden europäischen Dynastien betrachteten die korsische Aufsteigerfamilie lange Zeit als nicht ebenbürtig, auch wenn sie mit Napoleon I. die – nach Jesus Christus – „zweitwichtigste Person aller Zeiten“ hervorgebracht hat (jedenfalls nach einem Ranking von 2013). Eheliche Verbindungen mit ihr wurden nur notgedrungen und aus machtpolitisch...

    Die beiden Bonaparte-Kaiser bewohnten zu ihren Regierungszeiten in Paris den Tuilerien-Palast. Napoleon I. und Joséphine hatten schon vor der Thronbesteigung Schloss Malmaison 1799 als Landsitz erworben, wo die Ex-Kaiserin nach ihrer Scheidung bis zu ihrem Tod lebte; 1861 kaufte Napoleon III. es zurück, heute ist es ein Museum. Napoleon I. nutzte a...

    Napoleonisches Kaiserwappen

    Napoleon I. legte das alte Familienwappen der Buonaparte ab und wählte als sein neues kaiserliches Wappenzeichen den Aquila, das Feldzeichen der Römischen Legionen. Darüber die Kaiserkrone. Hinter dem Schild kreuzen sich zwei lange goldene Zepter. Das rechte zeigt eine silberne Schwurhand als Zeichen der Gerechtigkeit, das linke eine goldene, den gekrönten Kaiser Karl den Großen mit Zepter und Reichsapfel darstellende Figur. Das Wappen wurde von Napoleon III. leicht variiert übernommen und wi...

    Napoleonische Bienen

    Napoleon I. wählte sich als persönliches Symbol die heraldische Biene anstelle der bourbonischen Lilie. Die Kommission zur Vorbereitung der Kaiserkrönung war in der Sammlung der Nationalbibliothek auf die Grabbeigaben des ersten fränkischen Kleinkönigs Childerich I. gestoßen. Dessen Grabschatz enthielt unter anderem fast dreihundert goldene Bienen als Symbole für Unsterblichkeit und Wiedergeburt. Diese beeindruckten Napoleon so sehr, dass er neben dem Adler die Biene als persönliches Symbol w...

    Napoleonische Heraldik

    Die Napoleonische Heraldik wurde für den von Napoleon I. kreierten neuen Adel des Ersten Französischen Kaiserreichs (die noblesse impériale) geschaffen und auch bei neuen Stadtwappen angewandt. Charakteristischerweise wurde der heraldische Helm in der napoleonischen Heraldik durch einen mit Federn geschmückten Hut (toque) ersetzt.

    Johann Guenther: Stammbaum der Napoleonischen Familie mit den wichtigeren historischen Notizen. Jena 1840
    William Smith: The Bonapartes : The History of a Dynasty. – London : Hambledon & London, 2005. – ISBN 1-85285-462-6
    Bernadette Riedel: Die Familie Bonaparte – Netzwerk und Protagonisten eines europäischen Konzeptes, in: Josef J. Schmid (Hrsg.), Waterloo – 18. Juni 1815. Vorgeschichte, Verlauf und Folgen einer eu...
    Clemens Amelunxen: Der Clan Napoleons – Eine Familie im Schatten des Imperators, Siedler, 1995, ISBN 3-88680-514-X
    Casa torre dei Buonapartein Sarzana, Viale Mazzini 26–28
    Cesare Buonaparte
    Project Gutenberg: Life of Napoleon Bonaparte
    Die zehn wichtigsten Personen aller Zeiten, 12. Dezember 2013
  5. Jerome Napoleon Bonaparte II (November 5, 1830 – September 3, 1893) was a French-American military officer who served in the United States Army and later in the French Army. He was a member of the American branch of the Bonaparte family.

  6. Jérôme-Napoléon Bonaparte (born Girolamo Buonaparte; 15 November 1784 – 24 June 1860) was the youngest brother of Napoleon I and reigned as Jerome Napoleon I (formally Hieronymus Napoleon in German), King of Westphalia, between 1807 and 1813. From 1816 onward, he bore the title of Prince of Montfort. [1] .