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1. lyrik.antikoerperchen.de › jakob-van-hoddis-weltendeWeltende - Hoddis (Interpretation) - Antikoerperchen

   lyrik.antikoerperchen.de › jakob-van-hoddis-weltende

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   Inhaltsangabe, Analyse und Interpretation. Das Gedicht Weltende ist von Jakob van Hoddis, stammt aus dem Jahr 1911 und gehört in die Epoche des Expressionismus (1910-1920/25). Jakob van Hoddis war jüdischer Abstammung und kam kurz vor dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges in eine Psychiatrie, aus der er 1942 ins Vernichtungslager Sobibor ...

2. www.gedichte7.de › weltende-hoddisWeltende – Hoddis - Gedichte

   www.gedichte7.de › weltende-hoddis

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   Hans Davidsohn, bekannt unter dem Pseudonym Jakob van Hoddis, war ein deutscher expressionistischer Dichter. Er wurde am 16. Mai 1887 in Berlin geboren und starb 1942 in Sobibor (Polen). Er war mit Georg Heym befreundet und als Poet einer der Vorläufer des Dadaismus. Als Dichter, Jude und Geisteskranker war er eines der symbolträchtigsten Opfer der Vernichtungspolitik der Nazis.

3. lyrik.antikoerperchen.de › jakob-van-hoddis-morgensMorgens - Hoddis (Interpretation) - Antikoerperchen

   lyrik.antikoerperchen.de › jakob-van-hoddis-morgens

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   Das expressionistische Gedicht „Morgens“, welches von Jakob van Hoddis verfasst worden ist und im Jahre 1919 erschien, handelt von einer Großstadt, die im Morgen dargestellt wird und eng an Naturelemente geknüpft ist. Formal besteht das Gedicht aus lediglich einer Strophe mit 24 Versen.

4. literaturkritik.de › jakob-van-hoddis-weltende,26382„Der Sturm ist da“ – Jakob van Hoddis: Weltende

   literaturkritik.de › jakob-van-hoddis-weltende,26382

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   Jakob van Hoddis. Weltende. Dem Bürger fliegt vom spitzen Kopf der Hut, In allen Lüften hallt es wie Geschrei. Dachdecker stürzen ab und gehn entzwei, Und an den Küsten – liest man – steigt die Flut. Der Sturm ist da, die wilden Meere hupfen. An Land, um dicke Dämme zu zerdrücken.

5. www.deutsche-biographie.de › sfz39374Deutsche Biographie - Hoddis, Jacob van

   www.deutsche-biographie.de › sfz39374

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   Lebensdaten 1887 – 1942 Geburtsort Berlin Beruf/Funktion Lyriker Konfession mehrkonfessionell Normdaten GND: 11876442X | OGND | VIAF: 39414707 Namensvarianten. van Hoddis, Jacob

6. lyrik.antikoerperchen.de › jakob-van-hoddis-weltendeWeltende - Hoddis (Interpretation) - Antikoerperchen

   lyrik.antikoerperchen.de › jakob-van-hoddis-weltende

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   Der Autor Jakob van Hoddis war jüdischer Abstammung und verbrachte seit 1912 zunächst freiwillig mehrere Aufenthalte in der Psychatrie. Im Jahr 1942 wurde er nach Sobibor deportiert, wo er bereits kurze Zeit später ermordet wurde. Sein Gedicht “Weltende” wurde von vielen Literaturkritikern als der Grundstein des

7. lyrik.antikoerperchen.de › jakob-van-hoddis-weltendeWeltende - Hoddis (Interpretation) - Antikoerperchen

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   Jakob van Hoddis stellt den Bürger und die Gewalt der Natur gegenüber. Das Gedicht hat eine klare, äußere Form, jedoch hat Jakob van Hoddis den Inhalt des Gedichtes sowie die innere Struktur so gestaltet, dass Bewegung aufkommt. Somit ist dieses Gedicht von Inhalt, Thema und sprachlichem Aufbau dem Expressionismus zuzuordnen.