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1. www.berliner-zeitung.de › open-source › in-allen-lueften-hallt„In allen Lüften hallt es wie Geschrei“: Jakob van Hoddis und...

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   17. März 2022 · Jakob van Hoddis wurde am 16. Mai 1887 als Hans Davidsohn in Berlin geboren. Aus den Buchstaben seines Nachnamens formte er sich 1910 sein Pseudonym van Hoddis. Man muss annehmen, dass ihn auch ...

2. www.jbeilharz.de › expr › hoddis-gedichteEinige Gedichte von Jakob van Hoddis - jbeilharz.de

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   Jakob van Hoddis. die grelle, gelbe Nacht hat abgeblüht. und dunkelblau, der Himmel droht und glüht. und fleckig, bald, im breiten Glanz der Tage. mit dicken, rotgefrorenen Fingern, zage. Ein starker Wind sprang empor. Öffnet des eisernen Himmels blutende Tore. Schlägt an die Türme.

3. lyrik.antikoerperchen.de › jakob-van-hoddis-weltendeWeltende - Hoddis (Interpretation) - Antikoerperchen

   lyrik.antikoerperchen.de › jakob-van-hoddis-weltende

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   Inhaltsangabe, Analyse und Interpretation. Das Gedicht „Weltende“ (1911) ist das bekannteste von Jakob van Hoddis. „Weltende“ ist sogar fast das einzige Gedicht von van Hoddis, was einen nennenswerten Grad von Berühmtheit erlangt hat, aber das gewaltig. Denn das Erscheinungsdatum von „Weltende“ wird von vielen als der Beginn der ...

4. www.gedichte7.de › weltende-hoddisWeltende – Hoddis - Gedichte

   www.gedichte7.de › weltende-hoddis

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   Hans Davidsohn, bekannt unter dem Pseudonym Jakob van Hoddis, war ein deutscher expressionistischer Dichter. Er wurde am 16. Mai 1887 in Berlin geboren und starb 1942 in Sobibor (Polen). Er war mit Georg Heym befreundet und als Poet einer der Vorläufer des Dadaismus. Als Dichter, Jude und Geisteskranker war er eines der symbolträchtigsten Opfer der Vernichtungspolitik der Nazis.

5. www.planetlyrik.de › lyrikkalender › jakob-van-hoddis-gedicht-weltendeJakob van Hoddis’ Gedicht „Weltende“ - planetlyrik.de

   www.planetlyrik.de › lyrikkalender › jakob-van-hoddis-gedicht-weltende

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   JAKOB VAN HODDIS. Weltende. In allen Lüften hallt es wie Geschrei. Und an den Küsten – liest man – steigt die Flut. An Land, um dicke Dämme zu zerdrücken. Die meisten Menschen haben einen Schnupfen. Die Eisenbahnen fallen von den Brücken. 1911. aus: Jakob van Hoddis: Dichtungen und Briefe, Arche Verlag, Zürich 1987.

6. lyrik.antikoerperchen.de › jakob-van-hoddis-weltendeWeltende - Hoddis (Interpretation) - Antikoerperchen

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   Gedichtinterpretation: Jakob van Hoddis: Weltende (1911) Das Gedicht „Weltende“ wurde 1911 von Jakob van Hoddis verfasst und gilt als sein mit Abstand bekanntestes Werk und als Grundstein des frühen Expressionismus. Es beschreibt, wie der Titel erwarten lässt, das Szenario eines aufkommenden Weltuntergangs in seinen einzelnen Ausprägungen.

7. lyrik.antikoerperchen.de › nachtgesang-jakob-van-hoddis,textNachtgesang (Interpretation) - Antikoerperchen

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   Inhaltsangabe, Analyse und Interpretation. Das zu analysierende Gedicht „Nachtgesang“ wurde von Jakob van Hoddis verfasst und lässt sich der Epoche des Expressionismus zuordnen. Es beschreibt einen Abend aus den Augen des lyrischen Ichs und dessen Reflexion über diese. Das Gedicht besteht aus 6 Strophen, die eine unterschiedliche Länge ...