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1. lyrik.antikoerperchen.de › jakob-van-hoddis-weltendeWeltende - Hoddis (Interpretation) - Antikoerperchen

   lyrik.antikoerperchen.de › jakob-van-hoddis-weltende

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   Gedichtinterpretation: Jakob van Hoddis: Weltende (1911) Das Gedicht „Weltende“ wurde 1911 von Jakob van Hoddis verfasst und gilt als sein mit Abstand bekanntestes Werk und als Grundstein des frühen Expressionismus. Es beschreibt, wie der Titel erwarten lässt, das Szenario eines aufkommenden Weltuntergangs in seinen einzelnen Ausprägungen.

2. www.jbeilharz.de › expr › hoddis-gedichteEinige Gedichte von Jakob van Hoddis - jbeilharz.de

   www.jbeilharz.de › expr › hoddis-gedichte

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   Jakob van Hoddis. die grelle, gelbe Nacht hat abgeblüht. und dunkelblau, der Himmel droht und glüht. und fleckig, bald, im breiten Glanz der Tage. mit dicken, rotgefrorenen Fingern, zage. Ein starker Wind sprang empor. Öffnet des eisernen Himmels blutende Tore. Schlägt an die Türme.

3. lyrik.antikoerperchen.de › jakob-van-hoddis-weltendeWeltende - Hoddis (Interpretation) - Antikoerperchen

   lyrik.antikoerperchen.de › jakob-van-hoddis-weltende

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   Inhaltsangabe, Analyse und Interpretation. Das Gedicht „Weltende“ (1911) ist das bekannteste von Jakob van Hoddis. „Weltende“ ist sogar fast das einzige Gedicht von van Hoddis, was einen nennenswerten Grad von Berühmtheit erlangt hat, aber das gewaltig. Denn das Erscheinungsdatum von „Weltende“ wird von vielen als der Beginn der ...

4. www.katz-heidelberg.de › body_jakob_van_hoddiseigentlich Hans Davidsohn (1887-1942) - Katz Heidelberg

   www.katz-heidelberg.de › body_jakob_van_hoddis

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   9. Aug. 2021 · Jakob van Hoddis hatte in diesem Gedicht der Ahnung vom bevorstehenden Zusammenbruch jeglicher Ordnung eine Sprache gegeben. Sein eigenes Lebensschicksal fasste er 1911 in eine einzige Gedichtzeile: »All meine Pfade rangen mit der Nacht.« Hans Davidsohn, der sich später Jakob van Hoddis nannte, kam als Sohn einer jüdischen Bürgerfamilie 1887 in Berlin zur Welt. Nach einer kurzen Phase der ...

5. de.wikipedia.org › wiki › Weltende_(Jakob_van_Hoddis)Weltende (Jakob van Hoddis) – Wikipedia

   de.wikipedia.org › wiki › Weltende_(Jakob_van_Hoddis)

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   Weltende (Jakob van Hoddis) Weltende informell auf eine Litfaßsäule in München geklebt. April 2020, zum Anfang der Ausgangssperre wegen der COVID-19-Pandemie. Weltende ist ein Gedicht von Jakob van Hoddis und ein Werk aus der Anfangszeit des Expressionismus . 1911 wurde es in der Berliner Zeitschrift Der Demokrat erstmals veröffentlicht.

6. www.dhm.de › lemo › biografieLeMO Jakob van Hoddis - Deutsches Historisches Museum

   www.dhm.de › lemo › biografie

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   16. Mai: Jakob van Hoddis (eigtl. Hans Davidsohn) wird in Berlin als ältester Sohn des jüdischen Arztes Hermann Davidsohn und dessen Frau Doris (geb. Kempner) geboren. Der Zwillingsbruder stirbt bei der Geburt. Van Hoddis wächst mit 4 Geschwistern auf. 1905.

7. lyrik.antikoerperchen.de › jakob-van-hoddis-weltendeWeltende - Hoddis (Interpretation) - Antikoerperchen

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   Jakob van Hoddis stellt den Bürger und die Gewalt der Natur gegenüber. Das Gedicht hat eine klare, äußere Form, jedoch hat Jakob van Hoddis den Inhalt des Gedichtes sowie die innere Struktur so gestaltet, dass Bewegung aufkommt. Somit ist dieses Gedicht von Inhalt, Thema und sprachlichem Aufbau dem Expressionismus zuzuordnen.