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James Bond 007 – Diamantenfieber ist der siebte Film der von Eon Productions Ltd. produzierten James-Bond-Reihe. Die Handlung basiert auf dem 1956 geschriebenen gleichnamigen Roman von Ian Fleming. Regie führte Guy Hamilton. Der Film hatte am 14. Dezember 1971 im Mathäser-Palast in München seine deutsche Erstaufführung.
- Diamantenfieber
- Englisch
- Diamonds Are Forever
- Vereinigtes Königreich
Großartige Stunts, ein abwechslungsreicher Plot und ein äußerst witziger, bereits etwas in die Jahre gekommener 007: Die letzte, durchaus gelungene (offizielle) Vorstellung von Sir Sean Connery als Mr. Bond. Die Filmseite mit allen wichtigen Informationen zum siebten James-Bond-Film "Diamantenfieber" aus dem Jahre 1971 mit Sean Connery.
Der sechste James-Bond-Film mit Sean Connery aus dem Jahr 1971 handelt von einer Diamantenschmuggler-Ringe, die Bond aufspüren muss. Auf Moviepilot findest du die Handlung, Besetzung, Trailer, Bilder, News und Online-Anbieter für den Film.
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14. Dez. 1971 · James Bond 007: Diamantenfieber. Streaming bei: ab 3,99 € ab 2,99 € ab 3,99 € Alle Streamingangebote DVD/Blu-ray jetzt bei amazon. Kinostart: 14.12.1971. Dauer: 119 Min. Genre: Actionfilm,...
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Sean Connery ist in „James Bond 007 – Diamantenfieber“ zum sechsten Mal in der Rolle des berühmten Agenten zu sehen. Ursprünglich war der amerikanische Schauspieler John Gavin für die Hauptrolle. Deutscher Kinostart 14.12.1971 Internationaler Kinostart 1971. Originalsprache: Englisch. gefolgt von James Bond 007: Leben und sterben lassen.
- Guy Hamilton
- Sean Connery
Filmstarts. 3,5. Meine Freunde. -- Bewerte : Möchte ich sehen. Kritik schreiben. Inhaltsangabe. 007 jagt um die Welt. Er ist auf der Suche nach seiner Nemesis, dem Superverbrecher Ernst Stavro...
Originaltitel. Diamonds Are Forever. Länge. 115:07 Min. (DVD) 120:08 Min. (Blu-ray) Erscheinungsjahr. 1971. Kinostart DE. 14. Dezember 1971. Kinostart US. 17. Dezember 1971. Budget. 10 Mio. US $ Titelsong. Shirley Bassey - Diamonds Are Forever. Crew. Regie. Guy Hamilton. Drehbuch. Richard Maibaum. Tom Mankiewicz. Produktion. Albert R. Broccoli.