Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Jan-Carl Raspe war ein deutscher Terrorist und eines der führenden Mitglieder der ersten Generation der Rote Armee Fraktion. Er war an fünf Bombenanschlägen mit vier Todesopfern beteiligt, wurde 1972 verhaftet und starb 1977 durch Suizid in der Haft.

  2. Der Diplom-Soziologe und Buchautor ("Zur Sozialisation proletarischer Kinder") Jan-Carl Raspe (*24. Juli 1944 in Seefeld, Tirol; † 18. Oktober 1977 in Stuttgart) war rund sieben Jahre lang ein führendes Mitglied der ersten Generation der Roten Armee Fraktion (RAF) - davon etwa zwei in Freiheit und mehr als fünf in Haft (1972-1977).

  3. 8. Dez. 1985 · In der Nacht zum 9. Mai 1976 erhängte sich Ulrike Meinhof in ihrer Stammheimer Zelle. Jahre im Untergrund, Isolation im »toten Trakt« und das drohende »Lebenslänglich« hatten sie kaputtgemacht -...

  4. 3. Juni 2022 · Sie entfesselten den linken Bombenterror, der Staat schlug zurück: Binnen weniger Tage landete 1972 die gesamte Führungsriege der RAF im Gefängnis. Sogleich begann ein politischer Streit über ...

  5. 2. Sept. 2017 · Der Name ist ganz offenbar eine Anspielung auf Jan-Carl Raspe, der als Primaner – also als ein Schüler, der kurz vor dem Abitur steht – die DDR verlassen hatte.

  6. Der Anstaltsarzt in Stammheim ist beunruhigt: Jan-Carl Raspe deutet an, sich umbringen zu wollen. Muss die Gefängnisleitung aktiv werden, um einen Selbstmord zu verhindern?

  7. Jan-Carl Raspe. geb. 24. Juli 1944 in Berlin (Ost) 13. August 1961 bleibt nach dem Mauerbau bei Onkel und Tante in Westberlin. 1967 Mitbegründer der Kommune II. Studium der Soziologie.