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  1. Jan-Carl Raspe (* 24. Juli 1944 in Seefeld in Tirol; † 18. Oktober 1977 in Stuttgart-Mitte) war ein deutscher Terrorist und eines der führenden Mitglieder der ersten Generation der Rote Armee Fraktion (RAF). Er war an fünf Bombenanschlägen mit vier Todesopfern beteiligt, wurde 1972 verhaftet und starb 1977 durch Suizid in der Haft.

  2. 8. Dez. 1985 · Jahre im Untergrund, Isolation im »toten Trakt« und das drohende »Lebenslänglich« hatten sie kaputtgemacht - und die Anfeindungen der Mithäftlinge Andreas Baader, Jan-Carl Raspe und, vor allem,...

  3. Der Diplom-Soziologe und Buchautor ("Zur Sozialisation proletarischer Kinder") Jan-Carl Raspe (*24. Juli 1944 in Seefeld, Tirol; † 18. Oktober 1977 in Stuttgart) war rund sieben Jahre lang ein führendes Mitglied der ersten Generation der Roten Armee Fraktion (RAF) - davon etwa zwei in Freiheit und mehr als fünf in Haft (1972-1977).

  4. 2. Sept. 2017 · Der harte Kern – Andreas Baader, Gudrun Ensslin, Ulrike Meinhof und Jan-Carl Raspe – sitzt seit einigen Jahren in westdeutschen Gefängnissen. In zwei Monaten, im Mai 1975, soll der Prozess...

  5. 28. Okt. 2022 · Stammheim-Prozess: Jan-Carl Raspe zu den Haftbedingungen. SWR2 Archivradio. Der Angeklagte Jan-Carl Raspe kritisiert während der Verhandlung am 28. Oktober 1975 die Isolationshaft. Die...

  6. Der Anstaltsarzt in Stammheim ist beunruhigt: Jan-Carl Raspe deutet an, sich umbringen zu wollen. Muss die Gefängnisleitung aktiv werden, um einen Selbstmord zu verhindern?

  7. Am 1. Juni 1972 wurden die Terroristen Andreas Baader, Holger Meins und Jan-Carl Raspe verhaftet. Die spektakuläre Aktion in einem Wohnviertel am Dornbusch in Frankfurt beendete die...