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Jan-Carl Raspe war ein deutscher Terrorist und eines der führenden Mitglieder der ersten Generation der Rote Armee Fraktion. Er war an fünf Bombenanschlägen mit vier Todesopfern beteiligt, wurde 1972 verhaftet und starb 1977 durch Suizid in der Haft.
2. Sept. 2017 · Der harte Kern – Andreas Baader, Gudrun Ensslin, Ulrike Meinhof und Jan-Carl Raspe – sitzt seit einigen Jahren in westdeutschen Gefängnissen. In zwei Monaten, im Mai 1975, soll der Prozess gegen...
Der Diplom-Soziologe und Buchautor ("Zur Sozialisation proletarischer Kinder") Jan-Carl Raspe (*24. Juli 1944 in Seefeld, Tirol; † 18. Oktober 1977 in Stuttgart) war rund sieben Jahre lang ein führendes Mitglied der ersten Generation der Roten Armee Fraktion (RAF) - davon etwa zwei in Freiheit und mehr als fünf in Haft (1972-1977).
Am frühen Morgen des 18. Oktober 1977 begingen im Gefängnis Stammheim Andreas Baader, Gudrun Ensslin und Jan-Carl Raspe Selbstmord. Ihre Sympathisanten aber behaupteten, sie seien umgebracht...
Über die Haftbedingungen in Stuttgart-Stammheim, wo Baader, Ensslin, Meinhof und Jan-Carl Raspe einsaßen und wo ab 1975 auch der Prozess gegen die RAF geführt wurde, konnte sich Klaus Pflieger ...
17. Juli 2017 · Nach den Ermittlungsergebnissen der Staatsanwaltschaft Stuttgart und den Erkenntnissen eines Untersuchungsausschusses des baden-württembergischen Landtages dürfte sich etwa Folgendes abgespielt...
Jan-Carl Raspe wurde am 24. Juli 1944 in Berlin geboren. Aufgewachsen ist Jan-Carl Raspe als Sohn eines Fabrikanten in Ost-Berlin. Der Vater verstarb bereits im Jahr seiner Geburt. Ab 1961 lebte er bei Verwandten in West-Berlin. 1963 schloss er der Schule mit Abitur ab. Im Anschluss studierte er an der Freien Universität Chemie, später ...