Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Jeder stirbt für sich allein ist ein Film des Regisseurs Alfred Vohrer, gedreht im Jahr 1975 nach dem gleichnamigen Roman von Hans Fallada. Die Uraufführung fand am 21. Januar 1976 in der Berliner Filmbühne Wien statt. Der Film basiert wie das Buch auf dem wirklichen Leben der Berliner Eheleute Otto Hermann Hampel und Elise Hampel ...

  2. 3 Kritiken. 4 Frühere Verfilmungen. 5 Weblinks. 6 Einzelnachweise. Handlung. Ein Arbeiterpaar in Berlin, Otto und Anna Quangel, trifft 1940, nach Erhalt der Nachricht vom Tod ihres einzigen Sohnes im Frankreichfeldzug des Zweiten Weltkriegs, die Entscheidung, sich Adolf Hitler und den Nazis zu widersetzen.

  3. 17. Nov. 2016 · Jeder stirbt für sich allein ist ein Film von Vincent Perez mit Emma Thompson, Brendan Gleeson. Synopsis: Im Berlin des Jahres 1940 lebt ein ganzes Land in einem Haus: Die Bewohner in...

  4. 17. Nov. 2016 · Jeder stirbt für sich allein ist ein Drama aus dem Jahr 2016 von Vincent Perez mit Emma Thompson und Brendan Gleeson. In Jeder stirbt für sich allein kämpft das Ehepaar Brendan...

  5. Im Berlin des Jahres 1940 lebt ein ganzes Land in einem Haus: Die Bewohner in der Jablonskistraße 55 bilden einen Querschnitt der Bevölkerung: Ein Blockwart wohnt dort, eine versteckte Jüdin, ein Ex-Richter, ein Denunziant, ein Kleinkrimineller, ein Hitlerjunge, eine Briefträgerin und das Arbeiterehepaar Anna und Otto Quangel.

  6. Jeder stirbt für sich allein: Regie: Vincent Perez Mit Louis Hofmann, Emil von Schönfels, Katrin Pollitt, Sammy Scheuritzel Berlin 1940. Das Ehepaar Otto und Anna Quangel erhält die Nachricht, dass ihr einziger Sohn auf dem Schlachtfeld sein Leben verloren hat, und beschließt, auf eigene Art Widerstand gegen das Naziregime zu leisten. Schon ...

  7. 17. Nov. 2016 · Sein letztes Buch, den Widerstandsroman „Jeder stirbt für sich allein“, schrieb der gesundheitlich schwer angeschlagene Hans Fallada kurz vor seinem Tod. Im Dezember 1946 war der morphiumsüchtige Schriftsteller in die Nervenklinik der Ber­liner Charité eingeliefert worden, wo der 700 Seiten umfassende Roman in weniger als vier Wochen entstand. Als Inspiration diente ihm der wahre Fall ...