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  1. Einträge in der Kategorie „Jesuitenorden“. Folgende 30 Einträge sind in dieser Kategorie, von 30 insgesamt. Jesuiten.

  2. Jesuitenkirche (Wien) Die Jesuitenkirche ist eine barocke römisch-katholische Kirche im 1. Wiener Gemeindebezirk, Innere Stadt. Sie befindet sich am Dr.-Ignaz-Seipel-Platz neben der Alten Universität, weshalb sie auch als Universitätskirche bekannt ist.

  3. Die Zeittafel Jesuiten in China liefert einen Schnellüberblick über die lange, wechselvolle Geschichte der Missionstätigkeit der Gesellschaft Jesu in China, beginnend im 16. Jahrhundert während der Ming-Dynastie bis ins ausgehende 20. Jahrhundert mit der Gründung der Chinesischen Ordensprovinz der Jesuiten im Jahr 1991.

  4. Einträge in der Kategorie „Jesuit“. Folgende 200 Einträge sind in dieser Kategorie, von 1.684 insgesamt. (vorherige Seite) ( nächste Seite)

  5. Als Instrument der Gegenreformation entstanden in fast allen Städten Europas eine Reihe katholischer Orden, Kirchen, Klöster und Lehranstalten. Der wohl bedeutendste Orden in der Phase der Rekatholisierung waren die Jesuiten. 1534 wurde die Gesellschaft Jesu von Ignatius von Loyola und seinem Freundeskreis begründet, 1540 wurden die Jesuiten vom Papst als Orden anerkannt.

  6. Von 1565 ist der erste Aufenthalt eines Jesuiten in Danzig bekannt, der in der Brigittenkirche drei Wochen lang predigte. [1] Seit 1585 lebte mindestens ein Frater dauerhaft in Danzig. 1589 bezogen mehrere das Pfarrhaus ( Pfarrhof) der Marienkirche. Sie durften in der Ursulakapelle der Nikolaikirche der Dominikaner ihre Gottesdienste halten.

  7. Jesuitenkolleg Wien. Das Jesuitenkolleg Wien, das erste Jesuitenkolleg im deutschen Sprachraum, bestand in Wien seit der Gründung durch Kaiser Ferdinand I. 1552. Die Universität Wien wurde 1623 durch die Pragmatische Sanktion mit dem Jesuitenkolleg vereinigt. Die Aufhebung des Jesuitenordens erfolgte 1773.