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  1. Gottsched, Johann Christoph. * 2. Februar 1700 in Juditten/Königsberg i.Pr. † 12. Dezember 1766 in Leipzig. Das hohe Ansehen Gottscheds währte nicht lang. Es gründete sich vor allem auf seine Critische Dichtkunst vor die Deutschen, die 1730 erstmals und 1751 bereits in 4.

  2. Johann Christoph Gottsched (1700–1766) ist eine zentrale Figur der europäischen Aufklärung. Das Handbuch stellt seine Arbeiten in den Bereichen der Poetik, Rhetorik, Philosophie und Sprachforschung dar. Die Poetik erschließt sich mit Blick auf Gattungsdifferenzierungen (Lyrik, Epik, Dramatik, Korrespondenz und Literaturkritik), hinsichtlich einschlägiger poetologischer Traditionslinien ...

  3. Johann Christoph Gottsched Gottsched ist am 02.02.1700 in Juditten/Ostpreußen geboren. Er studierte Theologie und später Philosophie in Königsberg und wurde zum Anhänger des Philosophen der deutschen Aufklärung Christian Wolff.

  4. III. Frühaufklärerisches Theater – Johann Christoph Gottsched 1. Die Gottschedsche Theaterreform Johann Christoph Gottsched (1700-1766) hat gemeinsam mit seiner Frau, Louise Adelgunde Victorie (1713-1762), dersog. Gottschedin, eine bis heute nachwirkende Literatur- und vor allem Theater-Reform unternommen.

  5. Biographie Gottsched: Johann Christoph G. — Fast ein Jahrhundert hindurch grausam verkannt, hat G. erst während der jüngsten Jahrzehnte späte Gerechtigkeit erfahren. Als Th. W. Danzel aus der sorgfältig durchforschten Gottsched’schen Correspondenz das Buch „Gottsched und seine Zeit“ (Leipzig 1848) hervorgehen ließ, mußte er es sich zur Aufgabe machen, einer mißachteten ...

  6. Februar: Johann Christoph Gottsched wird in Juditten/Ostpreußen als Sohn des Pfarrers Christoph Gottsched und der Pfarrerstochter Anna Regina Gottsched geboren. 1714. Er schreibt sich, nicht ganz ohne den Einfluss des Vaters, für die Fächer Philosophie, Mathematik, Physik, klassische Philologie, Poesie und Rhetorik an der Universität ...

  7. Am 10. April 1704 starb er im Alter von nur 35 Jahren in Königsberg. Er war ein Onkel väterlicherseits des Schriftstellers Johann Christoph Gottsched. Die Muße, die ihm sein akademisches Lehramt gönnte, nutzte Gottsched für literarische Arbeiten.