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  1. Johann LudwigLutzGraf Schwerin von Krosigk, geboren als Johann Ludwig von Krosigk (* 22. August 1887 in Rathmannsdorf/Anhalt; † 4. März 1977 in Essen ), war ein deutscher Jurist und Politiker. Vom 2. Juni 1932 bis zum 23. Mai 1945 war er Reichsminister der Finanzen.

  2. Mai: Krosigk wird von Graf Alfred von Schwerin adoptiert und führt fortan den Namen Johann Ludwig Graf Schwerin von Krosigk. Schwerin von Krosigk wird Ministerialdirektor und Leiter der Etatabteilung im Reichsfinanzministerium. Er übernimmt zusätzlich die Leitung der Reparationsabteilung.

  3. Johann Ludwig Graf Schwerin von Krosigk entstammte altem Adel, war polyglott erzogen und machte als Jurist Karriere. Obwohl kein Nationalsozialist, war er vom ersten Tag an Minister im...

  4. Johann LudwigLutzGraf Schwerin von Krosigk, geboren als Johann Ludwig von Krosigk, war ein deutscher Jurist und Politiker. Vom 2. Juni 1932 bis zum 23. Mai 1945 war er Reichsminister der Finanzen. Er war parteilos, bis er 1937 durch Annahme einer Parteiehrung in die NSDAP aufgenommen wurde.

  5. Am 07. Mai 1945 verkündete Krosigk die bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht. Er wurde am 23. Mai 1945 mit der geschäftsführenden Regierung verhaftet. Im April 1949 wurde er zu 10 Jahren Haft verurteilt, wurde jedoch aufgrund einer Amnestie im Januar 1951 aus der Haft entlassen. Anschließend war er als Publizist tätig. Er starb am 04.

  6. 22. Mai 2020 · Von Hitlers Kassenwart zum scheinbar moderaten Politiker: Johann Ludwig (Lutz) Schwerin von Krosigk, zwölf Jahre Finanzminister des NS-Regimes, versuchte als "Leitender Reichsminister" der ...

  7. Johann LudwigLutzGraf Schwerin von Krosigk, geboren als Johann Ludwig von Krosigk (* 22. August 1887 in Rathmannsdorf/Anhalt; † 4. März 1977 in Essen), war ein deutscher Jurist und Politiker. Vom 2. Juni 1932 bis zum 23. Mai 1945 war er Reichsminister der Finanzen.

  8. Mai 1945 wurde die gesamte Regierung Dönitz in Flensburg von britischen Soldaten gefangen gesetzt. Der Graf Schwerin von Krosigk wurde im "Wilhelmstraßenprozess" 1949 von einem amerikanischen Militärgericht zu zehn Jahren Gefängnis verurteilt. Er wurde 1951 vorzeitig freigelassen.

  9. Johann Ludwig (Lutz) Graf Schwerin von Krosigk. Photographie. Scherl. aus: Erich Retzlaff "Wegbereiter und Vorkämpfer für das neue Deutschland" München, 1933. Karton. 15,3 x 10,4 cm. © Deutsches Historisches Museum, Berlin. Inv.-Nr.: Do2 98/559. Dieses Objekt ist eingebunden in folgende LeMO-Seite:

  10. Johann Ludwig Graf Schwerin von Krosigk. (1887 – 1977) Trotz einigem internen Druck waren beispielsweise in Hessen bis 1937 nur etwa ein Drittel der Beamten in die NSDAP eingetreten. Ihr oft beflissenes Mitwirken an der Enteignung der jüdischen Bevölkerung behinderte das jedoch nicht.