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  1. Johann Philipp von Schönborn. Johann Philipp von Schönborn (* 6. August 1605 auf Burg Eschbach (heute Laubuseschbach) im Östlichen Hintertaunus; † 12. Februar 1673 in Würzburg) war Kurfürst und Erzbischof von Mainz (ab 1647), Fürstbischof von Würzburg (ab 1642) und Bischof von Worms (ab 1663).

  2. seit 1663 Reichsfreiherr von Schönborn. 1642–1673 Fürstbischof von Würzburg. 1649–1673 83. Kurfürst-Erzbischof von Mainz. 16631673 Fürstbischof von Worms . Johann Philipp von Schönborn wurde am 6. August 1605 auf Burg Eschbach bei Weilburg als ältester Sohn des Wiedschen Amtsmanns Georg von Schönborn und der Maria Barbara von der ...

    • Bischofsplatz 2, Mainz, 55116
    • 06131 2530
  3. Johann Philipp Franz von Schönborn beginnt 1719 sein Episkopat mit der riesigen Geldsumme von 640 000 Gulden, die er vom neureichen Finanzminister seines Vorgängers erpresst. Das Geld braucht er für die von ihm begonnene neue Würzburger Residenz, die in der Folge zum Familienunternehmen der Schönborn wird. Mit der gleichzeitig begonnenen ...

  4. Johann Philipp. von Schönborn. Kurfürst und Erzbischof von Mainz (seit 1647), Bischof von Würzburg (seit 1642), von Worms (seit1663), * 6.8.1605 Eschbach (Taunus), † 12.2.1673 Würzburg, ⚰ Würzburg, Dom. Übersicht.

  5. 5. Apr. 2024 · Ihr Aufstieg begann mit einem begabten, wissensdurstigen Spross, namens Johann Philipp von Schönborn. Ihr Weg zum Aufstieg waren die geistlichen Territorien im rheinischen und im fränkischen Reichskreis, regiert von Fürstbischöfen, die wiederum vom jeweiligen Domkapitel gewählt wurden.

  6. Johann Philipp von Schönborn (* 6. August 1605 auf Burg Eschbach (heute Laubuseschbach) im Östlichen Hintertaunus; † 12. Februar 1673 in Würzburg) war Fürstbischof von Würzburg (1642 bis 1673) und Erzbischof und Kurfürst von Mainz (ab 1647) und somit Erzkanzler des Reiches, sowie Bischof von Worms (ab 1663). Inhaltsverzeichnis.

  7. Johann Philipp von Schönborn 89 Würzburg und Mainz sowie Kanoniker an den Ritterstiften in Komburg und St. Alban in Mainz, wurde er am 25. September 1629 in das einflussreiche und hoch dotierte vierundzwanzigköpfige Domkapitel von Würzburg auf-genommen. Die errungenen Siege der kaiserlichen Truppen und das im