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Johann Sigismund, Markgraf von Brandenburg (* 8. November 1572 in Halle; † 23. Dezember 1619 jul. / 2. Januar 1620 greg. in Berlin) war ab 1608 Kurfürst von Brandenburg. Dem Haus Hohenzollern entstammend, war er von 1608 bis 1618 Administrator, dann Erbe des Herzogtums Preußen . Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 2 Erwerb des Herzogtums Preußen.
- 8. November 1572
- Johann Sigismund
- Halle
Johann ("Hans") Sigismund, Kurfürst von Brandenburg, geb. am 8. November 1572, † am 23. December 1619, Sohn des Kurfürsten Joachim Friedrich und Katharina's, Tochter des Markgrafen Johann von Küstrin.
Am 17. Dezember 1657 wurde Johann Sigismund Elsholtz von Kurfürst Friedrich Wilhelm zum „Botanicus“ (Botanischen Leiter) seiner Lustgärten in Berlin, Potsdam und Oranienburg ernannt.
Johann Sigismund, als Kurprinz noch vital und politisch rege, litt später unter Völlerei und Trunksucht, entzog sich zeitweise den Geschäften und war spätestens seit einem Schlaganfall 1616 nicht mehr voll regierungsfähig. Weitere Informationen:
Konfessionswechsel Kurfürst Johann Sigismunds (1613) - brandenburgikon.de. Epochen. Ur- und Frühgeschichte. Zeit der Askanier. Spätes Mittelalter. Konfessionelles Zeitalter. Absolutismus / Aufklärung. Preußische Provinz. Land / DDR – Bezirke.
Johann Sigismund (* 8. November 1572 in Halle; † 23. Dezember 1619 (2. Jan. 1620 neuer Zeitrechnung) in Berlin) war von 1608 bis 1619 Kurfürst von Brandenburg und Herzog von Preußen aus dem Haus Hohenzollern . Geschichte.
Johann Sigismund, der am 28.7.1608 Kurfürst von Brandenburg wird, ist kein so umsichtiger und fürsorglicher Herrscher wie sein Vater, sondern bekannt für seine Trunk- und Genußsucht; Laster, die auch seine Gesundheit früh angreifen.