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Johanna († im 1. Jahrhundert in Palästina) war die Frau des Chusa (oft auch Chuza oder Chuzas), eines Beamten des Herodes Antipas. Sie wird in der römisch-katholischen Kirche verehrt, ihr Fest ist am 24. Mai. Für diesen Tag wird sie im neuen Martyrologium Romanum von 2001 an zweiter Stelle genannt.
- Johanna
- Frau des Chusa, eines Beamten des Herodes Antipas
- 1. Jahrhundert v. Chr. oder 1. Jahrhundert
- Johanna Chusa
Johanna, Ehefrau von Chusa, einem Beamten bei König Herodes Antipas, wurde von Jesus geheilt und folgte ihm dann als eine der weiblichen Jüngerinnen, die Jesus begleiteten und ihn sowie die zwölf Jünger außerdem aus ihrem Vermögen finanziell unterstützten (Lukasevangelium 8, 2 - 3).
Heilige Johanna von Chusa, Gemahlin des Schatzmeisters von Herodes, + 1. Jahrhundert – Fest: 24. Mai. Wir wissen von dieser Heiligen nur das, was uns der heilige Evangelist Lukas von ihr aufgezeichnet hat. Besonders beziehen sich in seinem Evangelium zwei Stellen auf sie.
Johanna war „die Frau Chusas, des Beauftragten des Herodes“. Chusa war vermutlich der Hausverwalter des Herodes Antipas. Johanna war eine von mehreren Frauen, die Jesus von einer Krankheit geheilt hatte. Zusammen mit anderen Frauen war Johanna mit Jesus und seinen Aposteln unterwegs ( Luk. 8:1-3 ).
Johanna Chusa. Ehefrau des Chusa, eines Beamten des Herodes. Nach einer Heilung ihrer Krankheit durch Jesus folgte sie ihm als eine der wenigen weiblichen Jüngerinnen und unterstütze ihn und die zwölf Jünger mit ihrem privaten Vermögen.
20. Feb. 2024 · Wer war Johanna? Johanna war die Frau des könig lichen Ministers Chusa und lebte am Königshof des Herodes. Wir wissen wenig über sie. Sie war wohl krank gewesen und Jesus hatte sie geheilt. Danach schloss sie sich der Gemeinschaft von Männern und Frauen aus verschiedenen Schichten an, um Jesus nachzufolgen. Hatte sie sich von ...
Joanna ( Koinē Greek: Ἰωάννα, romanized: Iōanna, also Greek: Ἰωάνα ), the wife of Chuza ( γυνὴ Χουζᾶ ), [2] is a woman mentioned in the gospels who was healed by Jesus and later supported him and his disciples in their travels.
