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  1. Johanna von Genf (* um 1050 wohl in Genf; † um 1095) war eine Prinzessin aus der Grafenfamilie von Genf und Gräfin von Maurienne. Sie war eine Tochter von Graf Gerold von Genf und von Gisela von Burgund. Um 1065 heiratete sie Graf Amadeus von Maurienne, der auch über das Chablais und den Bugey regierte.

    • Johanna von Savoyen
    • Gräfin von Savoyen
    • 11. Jahrhundert
    • Johanna von Genf
  2. www.praedica.de › Heilige-Feste › 0812_Johanna_ChantalJohanna Franziska von Chantal

    Am 5. März 1604 hielt Franz von Sales, damals Bischof von Genf, in Dijon eine Fastenpredigt. Johanna Franziska war unter den gläubigen Zuhörern. Franz von Sales war damals 37 Jahre alt. Johanna Franziska suchte das Gespräch mit Franz von Sales. Es dauerte nicht lange und beide wussten, dass Gott sie füreinander geschaffen hatte. Johanna ...

  3. Johanna Franziska v. Chantal (1572-1641) Gedenktag: 12. August. Seligsprechung am 21. August 1751. Heiligsprechung am 16. Juli 1767. CHANTAL, Jeanne-Françoise Frémyot de, Mystikerin und Ordensstifterin, wurde am 28. Januar 1572 in Dijon als Tochter des burgundischen Parlamentspräsidenten Bénigne Frémyot geboren.

    • Die Vision
    • Die Begegnung
    • Die Entscheidung
    • Der Gemeinsame Weg beginnt
    • Besuche und Pläne
    • Abschied und Neubeginn
    • Geistliche Gespräche
    • Tage Der Krankheit
    • Die Heimsuchung breitet sich Aus
    • Sich Ganz Gott überlassen

    Johanna Franziska von ChantalsLeben war im Jahr 1601 ordentlich durcheinandergeraten. Ihr Mann Christoph war gestorben. Getötet von einem Freund während der Jagd. Eine Woche nachdem er seinen Dienst in Paris beim König von Frankreich quittiert hatte, um sich ganz seiner Familie widmen zu können. Wie soll es weitergehen? Nun hatte Johanna von Chanta...

    5. März 1604.Der Erzbischof von Bourges, André Frémyot, hatte Franz von Sales zu den Fastenpredigten nach Dijon eingeladen. Die Politik war es, die den Fürstbischof der Diözese Genf diese Einladung annehmen ließ. Es ging um die Grafschaft Gex, die zwar zur Diözese Genf gehörte, aber unter dem Einfluss des französischen Königs Heinrich IV. stand. Au...

    Es war kein Zufall, dass sich Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal nach ihrer ersten Begegnung in Dijon in der Fastenzeit 1604 bereits im August des gleichen Jahres erneut trafen. Ort dieser neuerlichen Begegnung war der Wahlfahrtsort Saint Claude. Dorthin reiste Franz von Sales mit seiner Mutter und seiner jüngsten Schwester Jeanne. J...

    14. Oktober 1604: Nicht lange nach seiner Entscheidung im Wallfahrtsort Saint Claude, die geistliche Begeleitung von Johanna Franziska von Chantal zu übernehmen, schrieb Franz von Sales der Baronin einen sehr ausführlichen, 20 Seiten langen Brief. Darin fasste er einige Grundsätze zusammen, wie er sich diese Begleitung vorstellt. Eine gute Entschei...

    Von 1604 bis 1610 schrieben sich Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal mindestens alle drei Wochen gegenseitig einen Brief. Ihre Freundschaft wurde tiefer und fester. Franz begann inmitten seiner geistlichen Empfehlungen für Johanna auch von seinen persönlichen Sorgen und Nöten zu schreiben, von kleinen Anekdoten und lustigen Erfahrunge...

    Mit dem Jahr 1610 sollte für Johanna Franziska von Chantal ein ganz neues Leben beginnen. Franz von Sales und sie hatten vereinbart, dass Johanna Franziska nach Ostern mit ihren beiden jüngsten Töchtern Franziska und Charlotte nach Annecy umziehen soll. Am hohen Pfingstfest, so der Plan, wird sie dann gemeinsam mit drei weiteren Frauen das Leben al...

    Sooft es Franz von Sales möglich war, verließ er für ein zwei Stunden sein Bischofshaus, um in das Haus der Galerie zu gehen, in der die Schwestern der Heimsuchung Mariens am 6. Juni 1610 ihr erstes Kloster bezogen hatten. Die ersten Schwestern Neben Johanna Franziska von Chantal war dies Jeanne-Charlotte de Brechard, eine Freundin Johannas und Nac...

    Johanna Franziska von Chantal lag plötzlich im Sterben. Das bestätigten die Ärzte, die in diesen Tagen im Februar 1612 ihr Krankenlager aufsuchten. Blass und elend lag sie in ihrem Zimmer im Haus der Galerie, kaum ein Jahr nach der Gründung des ersten Heimsuchungsklosters. Die Arbeit beginnt Noch am letzten Tag des Jahres 1611 hatte sie in einer Ha...

    Überlassen wir alles dem liebenden Willen Gottes. Selbst wenn es anders kommt, als wir uns wünschen. Franz von Sales war ein Meister dieses heiligen Gleichmuts, nicht nur in persönlichen Belangen, als etwa Johanna Franziska von Chantal kurz nach der Ordensgründung der Heimsuchung Mariens im Sterben lag. Er überlies auch seine kirchlichen Ziele und ...

    Das Jahr 1616 brachte in der Freundschaft zwischen Johanna Franziska von Chantal und Franz von Sales eine entscheidende Veränderung. Im Mai dieses Jahres beendete der Bischof sein theologisches Hauptwerk, an dem er mindestens zehn Jahre lang gearbeitet hatte: „Abhandlung über die Gottesliebe“ oder auch „Theotimus“ genannt. In diesem umfangreichen W...

  4. Johanna von Genf (* um 1050 wohl in Genf; † um 1095) war eine Prinzessin aus der Grafenfamilie von Genf und Gräfin von Maurienne. Johanna von Genf. Bildbeilage aus der Histoire de la Maison de Savoie von Jean Frézet, 1827. Sie war eine Tochter von Graf Gerold von Genf und von Gisela von Burgund.

  5. Bischof von Genf und Freundschaft mit Johanna Franziska von Chantal. 1599 wurde Franz von Sales zum bischöflichen Koadjutor der Diözese Genf-Annecye ernannt, drei Jahre später zum Fürstbischof von Genf, mit Sitz Annecy.

  6. Eine erste Ausreisewelle, die „Erstes Refuge“ genannt wird, hat schon im 16. Jahrhundert begonnen. Gleich nach den ersten Verfolgungen von 1560 und besonders nach der Bartholomäusnacht verlassen Flüchtlinge das Königreich in Richtung Genf, England oder die Vereinigten Provinzen.