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Johannes Fust (* um 1400 in Mainz; † 30. Oktober 1466 in Paris) war ein gelernter Fürsprech (Anwalt) und späterer Buchdrucker und Verleger. Er gilt als wichtigster Förderer des Buchdrucks mit beweglichen Metall-Lettern. Zeugnisse über ihn treten im Zusammenhang mit Johannes Gutenberg und Peter Schöffer in der frühsten Inkunabelzeit auf.
- um 1400
- Anwalt und Buchdrucker
- Mainz
- Fust, Johannes
Finanzier für die Buchdruckkunst. Der Mainzer Johannes Fust wurde um 1400 geboren und starb am 30.10.1466 als Opfer der Pest in Paris, während er sich dort auf Geschäftsreise befand. Er stammte aus einer wohlhabenden, der Goldschmiedezunft angehörenden Mainzer Familie, wodurch es ihm möglich war, die Erfindung von Johannes Gutenberg ...
Deutsche Biographie - Fust, Johannes. Fust, Johannes. Geldmakler, Verleger, * um 1400 Mainz, † 30.10.1466 Paris (wohl an d. Pest). Übersicht. NDB 5 (1961) ADB 8 (1878) Fuß, Nikolaus Futterer, Karl Joseph Xaver. Genealogie. B Jakob ( ⚔ 1462), Advokat, Baumeister, Goldschmied, Bgm. in M. ;
5. März 2024 · Johann Fust (born c. 1400, Mainz [Germany]—died Oct. 30, 1466, Paris, France) was an early German printer, financial backer of Johann Gutenberg (the inventor of printing in Europe), and founder, with Peter Schoeffer, of the first commercially successful printing firm.
- The Editors of Encyclopaedia Britannica
Johann Fust or Faust ( c. 1400 – October 30, 1466) was an early German printer . Family background. Fust was born to a burgher family of Mainz, traceable back to the early thirteenth century. Members of the family held many civil and religious offices.
Institut für Neutestamentliche Textforschung. Fust-Schöffer-Bibel. Gutenbergbibel, gedruckt 1462 von Johannes Fust und Peter Schöffer. © Bibelmuseum Münster. Eine originale Seite der lateinischen Gutenbergbibel von 1462 ist im Bibelmuseum zu bestaunen. Zu sehen ist die Textstelle Hesekiel 29-32.
Der Unternehmer Johannes Fust (um 1400-1466) stammte aus einer wohlhabenden Familie und lieh Johannes Gutenberg 1449 einen Geldbetrag in Höhe von 800 Gulden. Vier Jahre später gab er ihm dann weitere 800 Gulden für das gemeinsame „Werk der Bücher“. Das waren ganz enorme Summen.