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  1. Das Institut für Ethnologie und Afrikastudien (ifeas) der Johannes Gutenberg-Universität Mainz ist eine interdisziplinäre universitäre Einrichtung, die sich durch eine große Bandbreite der Lehr- und Forschungsaktivitäten auszeichnet. Es setzt sich aus zwei Teilbereichen zusammen.

  2. Johannes Gutenberg-Universität Mainz | 73.249 Follower auf LinkedIn. Ut omnes unum sint - Dass alle eins seien | Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) zählt mit rund 30.000 Studierenden aus 120 Nationen zu den größten und vielfältigsten Universitäten Deutschlands. Mit ihrer Universitätsmedizin, ihren Hochschulen für Kunst und Musik sowie ihrem Fachbereich Translations ...

  3. Nachfolgerin Schetters, erste weibliche Lehrstuhlinhaberin ihres Faches an der Universität Mainz; Spezialistin für Vergil-Forschung, Kirchengeschichte, Spätantike und Rezeptionsgeschichte Joachim Latacz (* 1934) 1978 1981 Ordinarius Nachfolger Margs, Spezialist für griechisches Epos; wechselte an die Universität Basel Arbogast Schmitt (* 1943)

  4. Die Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz [2] (bis 31. Dezember 2008: Klinikum der Johannes Gutenberg-Universität Mainz) ist das einzige Universitätsklinikum in Rheinland-Pfalz und steht außerdem in der Tradition des Stadtkrankenhauses Mainz, das 1914 neu errichtet und 1952 in die Universitätsklinik umgewandelt wurde.

  5. Walter Kalkhof-Rose, Kaufmann. Franz Josef Kohl-Weigand, Unternehmer und Kunstsammler. Peter Paul Konder. Helmut Mathy. Klara Gräfin von Matuschka-Greiffenclau. Rolf Peffekoven, Finanzwissenschaftler. Peter Schneider, letzter Rektor und erster Präsident der Johannes Gutenberg-Universität. Erich Schott, Gründer der Schott-Glaswerke in Mainz.

  6. Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Langenbeckstraße 1 55131 Mainz Tel.: 06131-17-0 Fax: 06131-17-4141 Mail: ed.zniam-nizideminu@rp

  7. Der Lehrstuhl für Alte Geschichte wurde mit der Neugründung der Mainzer Universität als Johannes Gutenberg-Universität 1946 eingerichtet. Von der Berufung Hans Ulrich Instinskys im Jahre 1948 bis zur Emeritierung Leonhard Schumachers im Jahre 2009 oblag ihm die Leitung des eigenständigen „Instituts für Alte Geschichte“.