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  1. Johannes R. Becher starb am 11.Oktober 1958 in Ost-Berlin. Bechers Gesammelte Werke in 18 Bänden wurden zwischen 1966 und 1981 publiziert, Briefe von ihm im Jahre 1993. Eine neue Biographie veröffentlichte 1998 Jens-Fietje Dwars, 2003 erschien eine politische Biographie Bechers von Alexander Behrens.

  2. Johannes R. Becher 1891-1958. Schriftsteller, Kulturpolitiker. 1891. 22. Mai: Johannes Robert Becher wird als Sohn des Amtsrichters Heinrich Becher in München geboren. 1910. Den versuchten Doppel-Selbstmord mit seiner Geliebten überlebt nur Becher. 1911 ...

  3. Zitierweise Becher, Johannes R., Indexeintrag: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/pnd118507931.html [16.04.2024].

  4. 23. Mai 2016 · Johannes R. Becher bleibt im Westen ungehört. Das kennt er. 1951 verfasst er im Auftrag der DDR-Jugendorganisation Freie Deutsche Jugend einen neuen Text für Beethovens Chorfantasie, die sich im Original mit etwas blumigen Versen des österreichischen Dichters Christoph Kuffner auseinandersetzen musste.

  5. 14. Dez. 2020 · Die neu gegründete DDR brauchte 1949 schnell eine Nationalhymne. In knapp vier Wochen schrieben Johannes R. Becher und Hanns Eisler "Auferstanden aus Ruinen". Am 5. November 1949 wurde das Lied ...

  6. Johannes R. Becher kommt 1919 als bettelarmer Dichter nach Bad Urach und versteht sich mit Karl Raichle auf Anhieb. Er ist einer der Hauptvertreter des späten literarischen Expressionismus - seine Hymnen sind schwärmerisch suchend. Das Ermstal und das kleine Backstein-Künstlerhäuschen werden ihm schnell zur Heimat. In dem Gedichtband "Um Gott" (1921) wird dies in Worte gefasst: