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John Howard Carpenter (* 16. Januar 1948 in Carthage, New York) ist ein US-amerikanischer Regisseur, Drehbuchautor, Produzent und Filmmusikkomponist sowie Darsteller.
John Howard Carpenter (born January 16, 1948) is an American filmmaker, composer, and actor. Most commonly associated with horror, action, and science fiction films of the 1970s and 1980s, he is generally recognized as a master of the horror genre. [1]
- „Ghosts of Mars“
- „Memoirs of An Invisible Man“
- „Escape from L.A.“
- „The Ward“
- „Vampires“
- „In The Mouth of Madness“
- „Christine“
- „Village of The Damned“
- „Elvis“
- „Big Trouble in Little China“
Leider kein Fall von „so schlecht, dass es schon wieder gut ist“, sondern nur ein Fall von „so schlecht, dass man ihn kein zweites Mal sehen will“. Marskolonisten haben sich mit einem Virus angesteckt, sehen nun aus wie Captain Howdy und massakrieren Polizisten, die nicht mehr wissen, wohin. Die Besetzungsliste liest sich kurios. Sie versammelt has...
Kritiker fragten sich, warum ausgerechnet Carpenter eine Komödie drehen musste. Das ist aber nicht der Punkt. „Big Trouble In Little China“ zum Beispiel, eine Action-Komödie, war ziemlich lustig. Der Misserfolg hängt vor allem mit Chevy Chase zusammen, der in den frühen 1990er-Jahren schon abgemeldet war, aber hiermit und mit diesem Regisseur – auf...
Carpenter verstand, dass sich eine geniale, originäre Idee nicht toppen lässt – und versuchte gar nicht erst, das zweite Abenteuer seines Helden Snake Plissken neu zu gestalten. Er machte aus der „Flucht aus New York“ von 1981 eine „Flucht aus L.A.“ 1996. Ein Reboot. Der Film scheiterte spektakulär, die meisten Kritiker wussten nicht, ob das Ergebn...
Das Comeback nach neun Jahren Kino-Pause ist handwerklich sauber, geradezu schick fotografiert, sieht aber nicht aus wie ein Carpenter-Film. Für einen der größten Stilisten des Horror-Kinos eigentlich untragbar. Satte, klare Farben, doch nicht mal der Score stammt von ihm selbst, sondern einem Mann namens Marc Kilian. Das „tote Mädchen“ erinnert an...
Aus dem linken Antisexisten ist ein linker Sexist geworden, so ließe sich dieses Vampir-Märchen auch sehen: Ständig wird die Prostituierte Katrina (Sheryl Lee) geschlagen, das Helden-Duo der Vampir-Jäger Jack Crow (James Woods) und Montoya (Daniel Baldwin) behandelt sie nicht gut. Immerhin war es überfällig, dass Carpenter sich, 24 Jahre nach seine...
Viele bezeichnen dieses Werk als sein letztes richtig gutes. Aber es ist unglaublich wirr. Einen Film zu drehen über ein Buch, das jeden Leser in den Wahnsinn treibt, ist eine Herausforderung: Soll man den Horror des geschriebenen Wortes überhaupt visualisieren? Oder traut man sich, vielleicht der Wirkung eines lediglich verbalisierten Textes zu ve...
Nach seinem grandios ausgestatteten, aber grandios gefloppten „The Thing“ musste Carpenter einen Gang runterschalten. Stephen Kings „Firestarter“ bekam er nicht, dafür dessen „Christine“ – und mit dem Roman auch alle Probleme, die eine Verfilmung dieses Stoffes mit sich bringen musste. Leere Autos sind einfach nicht gruselig, egal, was sie anstelle...
Ab Mitte der Neunziger war Carpenter abgemeldet, aber sein Remake des 1960er-Klassikers von Wolf Rilla (wiederum die Verfilmung von John Wyndhams Roman „The Midwich Cuckoos“) hat einige letzte, wirkungsvolle Momente. Der tote Mann auf dem Barbecue-Grill, der erzwungene Selbstmord der Mutter, die von der Klippe springt. Im Kampf gegen die besessenen...
Einer Anekdote zufolge bekam Carpenter den Auftrag für den dreistündigen TV-Film, weil die Produzenten seinen Score für „Halloween“ mochten. Sie dachten, der kann Musik, dann kann er also auch den King des Rock’n’Roll. Tatsächlich würde „Elvis“ sein bis heute einziges Biopic bleiben, er sehnte sich nach dem Biopic, da er nicht als Horror-Regisseur ...
Carpenters erste Komödiemit dem – dankenswerterweise für den deutschen Markt nicht übersetzten – Screwball-Titel präsentiert Kurt Russell natürlich nicht in seiner coolsten, vielleicht aber in seiner lustigsten Rolle. Jack Burton ist der Trucker, der asiatische Papiertüren einrennt, statt sie zu öffnen. Eine Karikatur des kompetenten Amis, völlig ü...
- 2 Min.
John Carpenter. Writer: The Fog. John Howard Carpenter was born in Carthage, New York, to mother Milton Jean (Carter) and father Howard Ralph Carpenter. His family moved to Bowling Green, Kentucky, where his father, a professor, was head of the music department at Western Kentucky University.
- January 1, 1
- 1.80 m
- Carthage, New York, USA
The Official John Carpenter – The official website of John Carpenter. Created by John Carpenter, Thomas Ian Griffith & Sandy King. Lost Themes IV: Noir. Available now! Get it at Amazon! Get it from Sacred Bones! AVAILABLE NOW! FIRST SINGLE: CHARIOTS OF PUMPKINS. John Carpenter, Cody Carpenter and Daniel Davies - Chariots of Pumpkins (Official ...
Vor 3 Tagen · John Carpenter gilt vielen als Erfinder des modernen Horrorkinos, von ihm stammen Klassiker wie »The Fog – Nebel des Grauens«, »Das Ding aus einer anderen Welt« oder »Die Fürsten der ...
16. Jan. 2024 · Der Meister des Horrors John Carpenter ist 76 Jahre alt geworden. Arte zeigte 2023 zu Ehren des US-Regisseurs in der Mediathek das Porträt "Big John Carpenter" und den Klassiker "The Fog -...
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