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  1. John Schehr (* 9. Februar 1896 in Altona; † 1. Februar 1934 in Berlin) war ein deutscher Politiker der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) in der Weimarer Republik. Schehr war Stadtverordneter in Altona und wenige Wochen Mitglied des Preußischen Landtags bis zu seiner Wahl in den Reichstag im Juli 1932.

  2. Erich Weinerts Ballade John Schehr und Genossen war ein wichtiger Text des in der DDR propagierten Antifaschismus. Das Gedicht war obligatorischer Bestandteil des Lehrplans der DDR-Schulen [2] und verdeutlicht exemplarisch die verzerrte Repräsentation des kommunistischen Widerstandskampfes gegen den Nationalsozialismus in der DDR.

  3. en.wikipedia.org › wiki › John_SchehrJohn Schehr - Wikipedia

    John Schehr (9 February 1896 – 1 February 1934) was a German political activist who became a Communist Party politician and ultimately, chairman (leader) of the party, following the arrest on 3 March 1933 of Ernst Thälmann.

    • Anna
  4. Zunächst UB-Leiter von Harburg-Wilhelmsburg, 1927 Orgleiter des KPD-Bezirks Wasserkante (unter dem Polleiter John Wittorf), Delegierter des XI. Parteitags in Essen und erneut als ZK-Kandidat berufen. Schehr hat als Mitglied der Kontrollkommission des Bezirks Wasserkante Thäl-.

  5. Fall Alfred Kattner: Gestapo erschießt John Schehr und weitere KPD-Genossen. Zeitgeschichte 1934 Im ersten Jahr der NS-Diktatur gelingt es der Gestapo, die verbotene KPD durch ein System von ...

    • Lutz Herden
  6. 5. Feb. 2024 · Am Schäferberg zwischen Berlin und Potsdam kamen am vergangenen Samstag knapp 50 Antifaschist*innen zusammen, um an John Schehr zu gedenken. Aufgerufen hatte die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschist*innen (VVN-BdA). Schehr war am 1. Februar 1934, vor 90 Jahren, zusammen mit den Kommunisten Rudolf ...

  7. John Schehr wird am 9. Februar 1896 in dem heute zu Hamburg gehörenden Stadtteil Altona in eine Arbeiterfamilie geboren und besucht die Volksschule. Der gelernte Schlosser arbeitet im Hamburger Hafen. Er schließt sich 1912 der SPD an, tritt während des Ersten Weltkrieges zur USPD über und geht 1920 zur KPD.