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Josef Stangl (* 12. August 1907 in Kronach; † 8. April 1979 in Schweinfurt) war ein deutscher Priester, Religionslehrer und von 1957 bis 1979 Bischof von Würzburg . Inhaltsverzeichnis. 1 Herkunft, Schul- und Studienzeit. 2 Berufliches Leben bis zur Bischofsweihe. 3 Bischofswappen. 4 Wirken als Bischof. 5 „Exorzismus von Klingenberg“
Dr. h.c. Josef Stangl (* 12. August 1907 in Kronach; † 8. April 1979 in Schweinfurt) war von 1957 bis 1979 der 86. Bischof von Würzburg. Inhaltsverzeichnis. 1 Leben und Wirken. 2 Geistliche Laufbahn. 3 Würzburger Diözesanbischof. 4 Letzte Ruhestätte. 5 Ehrungen und Auszeichnungen. 6 Posthume Würdigung. 7 Quellen und Literatur. 8 Weblinks.
17. Feb. 2024 · Im Mai 2015 startete der Jandelsbrunner Fernschachnationalspielerund dreimalige Weltcupsieger, CCE Dr. Josef Stangl (links im Bild), eine neue beeindruckende Serie, die bis heute anhält. Der promovierte Jurist ist seitdem, also seit ACHT JAHREN UND SECHS MONATEN, im Fernschach ungeschlagen – WELTREKORD!
Josef Stangl (German: [ˈʃtaŋl̩]; 12 March 1907 – 8 April 1979) was a Roman Catholic bishop of Würzburg, Germany. Born in Kronach, Bavaria, Stangl became a priest on 16 March 1930, and he was appointed by Pope Pius XII as Bishop of Würzburg on 27 June 1957.
- 27 June 1957
- German
- 12 September 1957
- Paul-Werner Scheele
Der Bischof von Würzburg, Josef Stangl, genehmigte 1975 und 1976 den Exorzismus an der Studentin Anneliese Michel, die daran starb. Der spätere Papst Benedikt XVI., Joseph Ratzinger, war sein Vertrauter und soll von dem Verbrechen gewusst haben.
vor 2 Jahren. Nachdem er in zwei Normturnieren erfolgreich war hat der Weltfernschachverband ICCF Dr. Josef Stangl den TITEL Internationaler Fernschachexperte (CCE) verliehen. Drei juristische Titel hat der in Röhrnbach praktizierende Rechtsanwalt bereits: Diplom-Jurist Univ. (Universität), Assessor der Rechtswissenschaften (Ass. iur.) und ...
20. März 2007 · Jahrestags der Bischofsweihe von Dr. Josef Stangl (1907-1979), der die Diözese Würzburg von 1957 bis 1979 leitete. Vom 6. Juli bis 28. Oktober erinnert eine Ausstellung in der künftigen Diözesanbibliothek an den Oberhirten. Höhepunkt des Gedenkens sind die Tage vom 21. bis 23. September.
