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  1. Franz Joseph bestieg 1848 den Thron des Kaisertums Österreich. Sein Herrschaftsverständnis war von großem Pflicht- und Sendungsbewusstsein geprägt. Nach den Wirren der Revolution 1848 war er bestrebt, die Legitimität der monarchischen Herrschaft durchzusetzen und den auseinanderbrechenden Vielvölkerstaat zusammenzuhalten.

  2. Leben. Erzherzog Karl Joseph Emanuel Johann Nepomuck Anton Prokop von Habsburg-Lothringen wurde am 1. Februar 1745 als siebtes Kind und zweiter Sohn von Kaiserin Maria Theresia von Österreich und ihrem Ehemann Franz I. Stephan von Lothringen in Wien geboren. Im Gegensatz zu seinem älteren Bruder Joseph, dem späteren Kaiser Joseph II., galt ...

  3. Franz Joseph war mit Elisabeth von Österreich-Ungarn (genannt Sisi) – einer geborenen Wittelsbacherin – bis zu ihrem gewaltsamen Tod 1898 verheiratet. Ihr gemeinsamer Sohn Kronprinz Rudolf beging 1889 Suizid, sodass die Erbfolge an die Linie von Franz Josephs Bruder Karl Ludwig ging. Der Tod Franz Josephs am 21. November 1916 leitete ...

  4. Als Joseph II. 1741 geboren wurde, war der Jubel über den Sohn und Thronfolger groß: Ein Triumphbogen wurde errichtet, allegorische Darstellungen angefertigt – und der Papst schickte sogar geweihte Windeln nach Wien. Joseph war sich seiner Bedeutung als zukünftiger Herrscher schnell bewusst. Er entwickelte einen Hang zur Selbstüberschätzung: Maria Theresia bemerkte bei ihrem

  5. Am 24. April 1854 heiratete Franz Joseph seine um sieben Jahre jüngere Cousine Elisabeth (1837–1898), die eine Tochter einer Schwester von Franz Josephs Mutter Sophie war. Die romantischen Umstände ihrer ersten Begegnung – eigentlich war Elisabeths ältere Schwester Helene als Kaiserbraut vorgesehen – sind dank der „Sissi“-Filme allgemein bekannt. Franz Joseph war seiner Gattin

  6. Wie bei vielen anderen Habsburgern ist bei Joseph I. der Ahnenschwund deutlich zu erkennen. Er hatte statt 16 nur 12 Ururgroßeltern, da auf der väterlichen Seite sein Urgroßvater Ferdinand II. und seine Urgroßmutter Margarethe von Österreich Geschwister waren und somit seine Großeltern väterlicherseits, Kaiser Ferdinand III. und Maria Anna von Spanien, Cousins.

  7. Joseph II. von Österreich. Ihr Sohn, Joseph II., war ein Vertreter des aufgeklärten Absolutismus. Das heißt, er war ein Diktator eines zentralistisch regierten Reiches, der mit radikalen Reformen das Beste für seine Untertanen erreichen wollte. So setzte er den Weg seiner Mutter in stürmischer Weise fort, überspitzte die Reformen und sah ...