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  1. 8. Dez. 2023 · Julien Gracq war in Frankreich das, was man in Deutschland einen Jahrhundertautor nennen würde. 1910 geboren, nahm er als kurzzeitiges KP-Mitglied fand er mit seinem ersten Roman „Auf Schloss ...

  2. 26. Juni 2017 · Julien Gracq: Das Abendreich. Aus dem Französischen von Dieter Hornig. Droschl Verlag Graz, Wien 2017. 220 Seiten, 23 Euro. Zur Startseite. Er war ein Meister surrealer, stilistisch elaborierter ...

  3. Julien Gracq was born Louis Poirier in Saint-Florent-le-Vieil in 1910. His family had lived there for centuries. He read a lot as a child and was particularly influenced by Jules Verne. He was sent to boarding school in Nantes, which he hated but, nevertheless, was a brilliant student. He then went to high school in Paris. In Paris, he discovered modern art and literature, cinema and Wagner ...

  4. von Julien Gracq | 31. März 1989. 4,0 von 5 Sternen. 1. Paperback. 19,00 € 19, 00 € Lieferung für 0,45 € 17. - 20. Feb. Andere Angebote 14,99 € (8 gebrauchte und neue Artikel) Weitere Ergebnisse. Lettrines 2. Französische Ausgabe | von Julien G ...

  5. 9. Dez. 2023 · Julien Gracq war der große Einzelgänger der französischen Literatur, der durch seine legendäre Ablehnung des renommierten Prix Goncourt berühmt wurde. Als er 2007 im Alter von 97 Jahren verstarb, verfügte er, dass seine 29 mit "Randnotizen" betitelten Hefte nicht vor 2027 herausgegeben werden - sicher mit Rücksicht auf Zeitgenossen, die ...

  6. Julien Gracq. 4,4 von 5 Sternen 93. Taschenbuch. 15 Angebote ab 15,51 € Le roi pêcheur. Julien Gracq. 4,1 von 5 Sternen 8. Taschenbuch. 9 Angebote ab 13,75 € Au Chateau D'ArgolAu château d'Argol. J GRACQ. 4,6 von 5 Sternen 23. Taschenbuch. 11 Angeb ...

  7. Julien Gracq, geboren 1910 in St. Florent-le-Vieil, großer Einzelgänger der französischen Literatur des 20. Jahrhunderts, dabei aber kritischer Beobachter des Literaturbetriebs; den Prix Goncourt (für Das Ufer der Syrten, 1951) lehnte er ab. Nach der anfänglichen Nähe zum Surrealismus (Auf Schloß Argol, 1938) wandte er sich später immer mehr einem fragmentarischen, nicht-fiktionalen ...