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Juri Leonidowitsch Breschnew (russisch Юрий Леонидович Брежнев, * 31. März 1933 in Dniprodserschynsk; † 3. August 2013 in Moskau) war ein sowjetischer Akademiker und Politiker. Leben und Wirken. Juri Breschnew war der Sohn von Leonid Breschnew (1906–1982) und Wiktorija Denissowa (1907
Juri Leonidowitsch Breschnew ( russisch Юрий Леонидович Брежнев, * 31. März 1933 in Dniprodserschynsk; † 3. August 2013 in Moskau) war ein sowjetischer Akademiker und Politiker. Juri Breschnew im Kindesalter 1942 in Alma-Ata mit seiner älteren Schwester Galina.
- Humor ist sträflich
- Schlimmer geht Nimmer
- Held Der Nation
- Schmatzer Der Freundschaft
- Je Oller, Je Doller
Denn die Sowjetführung hätte den Landesbürgern wegen politischer Scherze auch in der Stagnationsepoche, wie die Siebzigerjahre in der Sowjetunion genannt wurden, große Probleme bereiten können. Doch die Menschen ließen es sich nicht nehmen, Witzchen über die Allmacht der Kommunistischen Partei und ihres Generalsekretärs Breschnew – „unseres werten ...
Lenin hat gezeigt, dass selbst Küchenpersonal das Land regieren kann. Stalin hat gezeigt, dass ein Mensch allein das Land regieren kann. Chruschtschow hat gezeigt, dass ein Dummkopf das Land regieren kann. Breschnew hat gezeigt, dass man aufs Regieren auch ganz verzichten kann. Zur Zeit Lenins war es wie in einem Tunnel: Ringsum finster, in weiter ...
Lange bevor er zum Generalsekretär der KPdSU wurde, hatte Breschnew im Großen Vaterländischen Krieg gekämpft. Er war als Oberst an der Verteidigung eines Abschnitts nahe der Stadt Noworossijsk am Schwarzen Meer beteiligt. Wie unbedeutend dieser Abschnitt für den Kriegsverlauf auch war, in Breschnews ersten Memoiren – erschienen 1978 nach zwölf Jahr...
Eine der berühmtesten Marotten Breschnews war es, Staats- und Regierungschefs anderer Länder bei offiziellen Besuchen zur Begrüßung zu küssen: Zwei Küsse auf die Wangen, einer auf die Lippen. Sein Schmatzer mit dem SED-Genossen Erich Honecker ist gar in die Geschichte eingegangen – verewigt durch das Graffiti von Dmitri Wrubel auf der Berliner Maue...
Zum Ende der Regierungszeit Breschnews bestand das Zentralkomitee der KPdSU fast ausschließlich aus – wohlwollend formuliert – sehr erfahrenen Technokraten: Der Altersdurchschnitt des Politbüros betrug 70 Jahre. Auch das war natürlich ein guter Grund für einen Witz: Was hat vier Beine und 40 Zähne? Ein Krokodil. Was hat 40 Beine und vier Zähne? Bre...
17. Dez. 2021 · Chefkommunist Breschnew steht heute stellvertretend für die Ära der Greise – und den Niedergang der Sowjetunion. Doch 1971 zeigte die SPIEGEL-Titelstory das ambivalente Bild eines Diktators als...
Der Parteichef der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (KPdSU), Leonid Breschnew, formulierte darin den Anspruch der UdSSR auf militärische Interventionen in anderen Ländern des Ostblocks, wenn dort aus Sicht der Sowjets der Sozialismus gefährdet sei.
- Bundeszentrale Für Politische Bildung
21. Mai 1972 · Er war dem Pariser Striptease-Club »Crazy Horse« als Gast hohen Ranges von der Polizei-Präfektur annonciert worden: Juni Leonidowitsch Breschnew, 39, Sohn des Generalsekretärs der KPdSU. Er kam...
Chruschtschow wurde einfach in Rente geschickt. Breschnew legte ihm die Höhe der Pensionsansprüche, Wohnung, Datscha, Krankenversorgung, Kantinenzugang und Autotyp fest und bat ihn, sich nicht mehr in Moskau blicken zu lassen. Breschnews "Idealbiografie"