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  1. Juri Pawlowitsch Gidsenko (russisch Юрий Павлович Гидзенко, wiss. Transliteration Jurij Pavlovič Gidzenko; * 26. März 1962 in Jelanez, Oblast Mykolajiw, Ukrainische SSR, UdSSR) ist ein ehemaliger Oberst der russischen Luftwaffe und russischer Raumfahrer. Er ist verheiratet und hat zwei Söhne.

    • 26. März 1987
    • Russland
    • 3 Raumflüge
    • Roskosmos Roskosmos
  2. 3. März 2020 · Abschluss Militärhochschule für Piloten in Charkow, 1983; Pilot der Luftwaffe; Absolvent der Moskauer Universität für Geodäsie und Kartographie, 1994; am 26.03.1987 durch GMWK als Kosmonaut ausgewählt ( ZPK -8); OKP (Kosmonauten-Grundausbildung): 12/87 - 6/89; Hobbys: Schwimmen, Tennis, Mannschaftssportarten, Fußball; schied zum 15.07. ...

    • verheiratet
    • Jelanez / Oblast Nikolajew / Ukrainische SSR
    • 26.03.1962
    • zwei
  3. 19. Apr. 2024 · Neues vom Magnetar XTE J1810-197 - einem hochmagnetisierten und extrem dichten Neutronenstern. JWST blickt in das Herz einer Starburst-Galaxie. Die Physik des tiefen Sonneninneren: Rotation der Sonne. Starke Magnetfelder am Rand des zentralen schwarzen Lochs der Milchstraße.

    • 26. März 1987
    • 5. Mai 2002
    • Russland ( Roskosmos )
    • 3. September 1995
  4. 30. Okt. 2020 · Oktober 2000 startete mit dem Astronauten William McMichael Shepherd (NASA/USA) und den Kosmonauten Juri Pawlowitsch Gidsenko und Sergei Konstantinowitsch Krikalev (beide Roskosmos/Russland) die erste Langzeitcrew – die Expedition 1 – zur Internationalen Raumstation ISS.

    • Wegbereiter für Internationale Kooperationen
    • Eine Besondere Crew für einen besonderen Flug
    • Viel Pionierarbeit An Bord
    • Ein Rohdiamant wird geschliffen
    • Ein Europäisches Labor Kommt An Bord
    • Lohnende Investition

    «Diese drei Pioniere haben Raumfahrtgeschichte geschrieben. Seit der Expedition 1 war der Aussenposten der Menschheit im All immer besetzt. Die ISS-Astronauten sind gekommen, um zu bleiben», erinnert sich Volker Schmid, ISS-Missionsmanager im Raumfahrtmanagement des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). «Die Expedition 1 war für die Rau...

    Die Reise des Trios begann am 31. Oktober 2000 von einem ganz besonderen Startplatz: Sheperd, Gidzenko und Krikalev starteten mit ihrer Sojus-TM-31-Kapsel von der legendären Rampe 1 am kasachischen Kosmodrom in Baikonur, von der aus Juri Gagarin 40 Jahre zuvor als erster Mensch in den Weltraum aufgebrochen war. Für Sheperd war es sein vierter und a...

    Während ihres viermonatigen Aufenthalts gab es für Sheperd, Gidzenko und Krikalev viel zu tun. «Die Expedition 1 Crew hat auf der Raumstation Pionierarbeit geleistet. So nahm sie die lebenswichtigen Systeme wie die Wasseraufbereitung, einen Kohlendioxidabsorber sowie die Küche und die Toilette in Betrieb», berichtet DLR-ISS-Manager Volker Schmid. D...

    Doch die Forschung auf der ISS war zu Beginn noch sehr begrenzt, weil Hardware und Labore fehlten. «Die ISS war damals ein Rohdiamant, der schon unter der ersten Crew stetig weiter geschliffen wurde», so Schmid weiter. Die drei Space Shuttle Crews, die Sheperd, Gidzenko und Krikalev während ihrer gemeinsamen Zeit im All beherbergten, brachten nicht...

    Als weiteres Element der ISS wurde das in Bremen gefertigte, europäische Columbus-Labor am 11. Februar 2008 an der Raumstation angebracht. Mit diesem Labor als eine wesentliche Infrastruktur für den permanenten Betrieb im niedrigen Erdorbit konnten die Forschungsmöglichkeiten in der Schwerelosigkeit drastisch erweitert werden. «Ab dann hiess es aus...

    Neben der Wissenschaft bietet die Raumstation auch Chancen für Kommerzialisierung. Ein aktuelles Beispiel dafür ist Bartolomeo, die von Airbus in Bremen gebaute, erste private Aussenplattform Europas. An der Aussenhülle von Columbus befestigt, können hier seit April 2020 vor allem kommerzielle Nutzlasten untergebracht werden. Mit Bartolomeo startet...

  5. 17. Mai 2016 · Sie waren die erste Langzeitbesatzung auf der ISS (v.l.): Juri Pawlowitsch Gidsenko, William McMichael Shepherd und Sergei Konstantinowitsch Krikaljow lebten vom 2. November 2000 bis zum 18....

  6. 3. Sept. 1995 · Die Kosmonauten Juri Gidsenko, Sergej Awdejew und der ESA-Astronaut Thomas Reiter koppelten mit ihrem Raumschiff Sojus TM-22 am 29. Februar 1996 vom Orbitalkomplex Mir ab und landeten in der kasachischen Steppe.