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  1. Juri Wladimirowitsch Andronow (russisch Юрий Владимирович Андронов, engl. Transkription Yuriy Andronov; * 6. November 1971 in Kuibyschew) ist ein russischer Geher. Karriere. Im 50-km-Gehen wurde er bei den Leichta ...

  2. Jurij Wladimirowitsch Andropow war Eisenbahnersohn und stammte aus einem Kosakendorf im Gebiet Stawropol/Nordkaukasus. Sein Vater war Russe, die Mutter Aserbaidschanerin. 16jährig begann er in Mosdok zu arbeiten und wurde Komsomolze. Von 1930-32 arbeitete er als Telegraphist und Filmmechaniker, eine Zeitlang soll er auch Matrose auf einem Wolgaschiff gewesen sein. Bis 1936 absolvierte er dann ...

  3. Jurij Wladimirowitsch Andropow 195 mals bestehenden Karelo- Finnischen Unionsrepublik berufen. Er war nun für die ge-samte Jugendarbeit in dieser Unionsrepublik an der Grenze zu Finnland verantwortlich. Während des Krieges stellte Andropow Partisanenabteilungen auf. Zeitweise war er in Murmansk stationiert. An der Karelischen Front war von ...

  4. 12. Feb. 1984 · Der sowjetische Parteichef Jurij Andropow starb vorigen Donnerstag »nach langer Krankheit« - ein halbes Jahr lang war er dienstunfähig gewesen - wie vor ihm Lenin, Stalin, Breschnew am Ende ...

  5. Juri Wladimirowitsch Andropow (russisch Юрий Владимирович Андропов, wiss. Transliteration Jurij Vladimirovič Andropov; * 2. Juni jul. / 15. Juni 1914 greg. in der Staniza Nagurskaja, Gouvernement Stawropol, Russisches Kaiserreich, heute Rajon Andropow, Region Stawropol; † 9. Februar 1984 in Moskau) war ein ...

  6. Juri Wladimirowitsch Andropow (russisch Юрий Владимирович Андропов, wiss. Transliteration Jurij Vladimirovič Andropov; * 2. Juni jul. / 15. Juni 1914 greg. auf der Station Nagutskaja, Gouvernement Stawropol, Russisches Kaiserreich, heute Rajon Andropov, Region Stawropol; † 9.

  7. Andropov. Jurij Waldimirowitsch, sowjetischer Politiker, * 15. 6. 1914 Nagutskaja, † 9. 2. 1984 Moskau; 1967 – 1982 Vorsitzender des Komitees für Staatssicherheit, seit 1973 Mitglied des Politbüros; im Mai 1982 Sekretär des ZK und im November des gleichen Jahres Generalsekretär des ZK der KPdSU (Parteichef); 1983 – 1984 Staatsoberhaupt.