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  1. John Rawls Gerechtigkeitsverständnis: Gerechtigkeit als Fairness. Die beiden Prinzipien der Gerechtigkeit als Fairness: Jede Person hat ein gleiches Recht auf ein völlig adäquates System gleicher Grundrechte und Grundfreiheiten, das mit dem gleichen System für alle anderen vereinbar ist.

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  2. 28. Mai 2023 · Gerechtigkeit als Fairness ist eine Theorie des utilitaristischen Soziologen John Rawls. Er entwickelte auf der Basis des Doppelgrundsatzes Freiheit und Vorteil für jedermann eine Theorie der...

  3. Die Charakterisierung der Ausgangsposition als "fair" Das "Prinzip der gleichen Freiheit" (principle of equal liberty) Das "Differenz-Prinzip" (difference principle) Das Maximin-Kriterium. Die Kritik von Rawls am Nutzenmaximum. Kritische Anmerkungen. Anhang. Textanfang: Rawls als Vertreter einer modernen Vertragstheorie.

  4. Er erschien 1958 unter dem Titel "Gerechtigkeit als Fairness" ("Justice as Fairness") in The Philosophical Review. Reclam hatte jetzt die schöne Idee, diesen Urtext in einer...

  5. A Theory of Justice ( deutsch „Eine Theorie der Gerechtigkeit“) ist der Buchtitel eines 1971 veröffentlichten, vielbeachteten Buchs des US-amerikanischen Philosophen John Rawls. [1] Inhaltsverzeichnis. 1 Allgemeines. 2 Entstehung und Aufbau des Buches. 3 Formale und substanzielle Gerechtigkeit. 4 Anwendungsverhältnisse der Gerechtigkeit.

  6. Rawls, John: Justice as Fairness / Gerechtigkeit als Fairness. Englisch/Deutsch. [Great Papers Philosophie] Deutsche Erstübersetzung. Übers. und hrsg. von Corinna Mieth und Jacob Rosenthal. 174 S. ISBN: 978-3-15-019586-4. In den Warenkorb ODER Als Klassensatz bestellen. 6,80 € inkl. MWSt., ggf. zzgl. Versandkosten.

  7. 1. Jan. 2013 · Zusammenfassung. John Rawls bezeichnet seine Theorie der Gerechtigkeit als „Gerechtigkeit als Fairness “, denn in einer fairen Ausgangssituation entscheidet man über die Grundsätze der Gerechtigkeit. Diese ist – in der Tradition der Vertragstheoretiker – der Natur- bzw. Urzustand.