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  1. Diese Liste Königsberger Profanbauten verzeichnet verlinkte Profanbauten in Königsberg (Preußen). Liste A. Albertus-Universität; Alhambra; Alte Börse am Grünen Tor; Altenstädtisches Gymnasium; B. Badertor; Bahnhof Passaschirski (Hauptbahnhof) Bahn ...

  2. Geschichte. Die 1841 gegründete, 1845 eröffnete Kunstakademie geht auf Ernst August Hagen zurück. Als Kunstschriftsteller und Novellist war Hagen an der Albertus-Universität Königsberg der erste Lehrstuhlinhaber für Kunstgeschichte und Ästhetik in Preußen. Er war bereits 1832 für die Gründung des Königsberger Kunst- und ...

  3. König von Preußen. Die preußischen Kronjuwelen Friedrichs I., heute ausgestellt im Schloss Charlottenburg. Der König von Preußen (bis 1772 König in Preußen) war das Staatsoberhaupt der preußischen Monarchie, die von 1701 bis zur Novemberrevolution 1918 bestand. Im Kaiserreich 1871–1918 war der preußische König gleichzeitig Deutscher ...

  4. Stadttheater. Der Grundstein für das Stadttheater wurde 1806 durch den Minister für Ostpreußen des Deutschen Reiches Friedrich Leopold von Schrötter auf dem Paradeplatz (Königsberg) gelegt. Das von Johann Valerian Müller entworfene Gebäude stand zum Teil auf den Fundamenten der im Bau stecken gebliebenen Garnisonskirche.

  5. Friedrich I. (Preußen) Friedrich (* 11. Juli 1657 in Königsberg; † 25. Februar 1713 in Berlin) aus dem Haus Hohenzollern war ab 1688 als Friedrich III. Kurfürst von Brandenburg und souveräner Herzog in Preußen. Dort erhöhte er sich 1701 als Friedrich I. zum König in Preußen . Nach der Herrschaftsübernahme in Brandenburg-Preußen am 9.

  6. Herzogtum Preußen. Das Herzogtum Preußen ( Polnisch: Księstwo Pruskie) oder Herzoglich Preußen [1] ( Polnisch: Prusy Książęce) war ein von 1525 bis 1701 bestehendes Staatswesen, das mehrheitlich aus dem zwischen den Unterläufen von Weichsel und Memel liegenden Teil des Deutschordensstaates entstanden war. Seine Hauptstadt war Königsberg .

  7. September 1929 fand im Landkreis Königsberg i. Pr. entsprechend der Entwicklung im übrigen Freistaat Preußen eine Gebietsreform statt, bei der alle bisher selbstständigen Gutsbezirke aufgelöst und benachbarten Landgemeinden zugeteilt wurden. Entsprechend der Umbenennung der Stadt Königsberg führte auch der Landkreis ab 9. Januar 1936 den amtlichen Namen